Schweres Spitzenspiel beim Thüringer HC

Keine Erholungspause bei den englischen Wochen gibt es derzeit für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach. Nach dem Auswärtsspiel am Samstagabend bei MKS FunFloor Lublin steht am Mittwochabend beim Thüringer HC das zweite Rückrundenspiel in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) auf dem Programm. Anwurf der Partie in der Salza-Halle in Bad Langensalza ist um 19.30 Uhr.

Vor der Saison hätte sicher niemand darauf gewettet, dass es sich bei dem Rückrundenspiel der Flames in Thüringen um ein Spitzenspiel handelt, denn es treffen der Zweite (Flames mit 22:4 Punkten) und der Dritte der Tabelle (THC mit 20:4 Punkten) aufeinander. Der Sieger der Begegnung ist Tabellenzweiter.

Es ist bereits das dritte Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison. Das Hinspiel in Bensheim entschieden die Fans knapp mit 30:29 gegen den haushohen Favoriten für sich. Der THC revanchierte sich am 01.11.23 im Viertelfinale des DHB-Pokals und sicherte sich in eigener Halle nach einem umkämpften Spiel mit einem 35:33 das Ticket für das Haushahn Final 4 in Stuttgart.

Im vierten Spiel der Gruppenphase der EHF European League behielt der Thüringer HC am Samstag mit einem 29:22 (14:9)-Sieg gegen Chambray Touraine Handball aus Frankreich die weiße Weste und zog dadurch vorzeitig ins Viertelfinale ein. Während die Flames am Samstag in Gruppe C gegen Neptunes Nantes ihr letztes Heimspiel haben, trifft der THC im rumänischen Buzau auf den H.C. Dunarea Braila und könnte sich bereits den Gruppensieg in Gruppe B sichern.

Doch das ist erst am Wochenende. Jetzt kommt erst einmal der Ligaalltag.

Im Kader des THC finden sich viele Nationalspielerinnen, u.a. Annika Lott. Die Rückraumlinke ist in der Liga mit 69 Toren auf Platz 6 der Scorer-Liste. Lott gewann mit 86 Treffern die Torschützenkrone der EHF European League 2022/23. Ab dem Sommer 2024 steht sie beim französischen Erstligisten Brest Bretagne Handball unter Vertrag.

Bisher gab es das Duell gegeneinander in Liga und Pokal sechszehnmal. Elfmal ging der THC als Sieger vom Platz, dreimal die Flames und zweimal trennte man sich Unentschieden. Nicht nur aufgrund des starken Kaders ist der THC auch diesmal in eigener Halle klarer Favorit.

„Ich glaube, beim THC sind wir in der jetzigen Verfassung und mit unserem kleinen Kader der absolute Underdog. Sie spielen zu Hause und sind Favorit. Gegen uns müssen sie unbedingt gewinnen, weil sie ja Zweiter oder Dritter werden wollen, um international zu spielen. Wir können daher absolut befreit aufspielen und haben nichts zu verlieren. Wir wissen, dass wir sie schlagen können und wir wissen, dass wir sie ärgern können. Dafür werden wir alles tun, aber das wird nicht einfach. Wir haben zwei Tage gut trainieret und jetzt schauen wir, dass wir dort ein gutes Spiel machen. Der THC spielt nicht gerne gegen uns, das wissen wir. Aber sie sind voll besetzt und wir haben immer noch die Ausfälle zu beklagen. Von daher sind sie absoluter Favorit, gerade bei sich zu Hause, vor eigenem Publikum“, sagt Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm mit Blick auf die Partie in der Salza-Halle.

Verzichten muss sie beim THC weiterhin auf ihre drei Kreisspielerinnen Isabell Hurst, Sophia Ewald und Dionne Visser.

 


Lilli Holste verlässt die Flames im Sommer

Die Flames der Bensheim/Auerbach und Lilli Holste gehen ab der kommenden Saison getrennte Wege. Nach zwei Spielzeiten wird der im Sommer auslaufende Vertrag der 22-jährigen Rückraumspielerin nicht verlängert.

In der Jugend gelangte die Linkshänderin über Stationen beim VfL Bardenberg und die HSG Würselen 2017 in Leverkusen und feierte dort 2020 ihr Bundesligadebüt. Mit der A-Jugend des TSV Bayer 04 Leverkusen wurde sie 2018 Deutscher Meister und 2019 Deutscher Vizemeister. Außerdem bestritt sie 12 Juniorinnen-Länderspiele für den DHB und nahm 2019 an der Juniorinnen EM teil. Zur Saison 2022/23 wechselte Lilli dann zu den Flames an die Bergstraße.

„Lilli muss für ihre Weiterentwicklung spielen. Wir haben uns daher entschieden den Vertrag mit Lilli nicht zu verlängern, da sie bei uns nicht die Spielpraxis bekommt, die sie für ihre Entwicklung benötigt. Ich hoffe, dass sie einen Verein findet, wo sie größere Spielanteile bekommt. Sie hat immer gut trainiert und war immer vorbildlich. Von daher wünsche ihr für ihren weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg“, so Trainerin Heike Ahlgrimm.

„Ich habe meine kurze Zeit bei den Flames und an der Bergstraße sehr genossen und sowohl das Team als auch den Verein sehr ins Herz geschlossen. Es ist schade, dass die Zeit nun so schnell vorbei geht, aber ich freue mich dennoch, nun neue Herausforderungen annehmen zu können“, sagt Lilli Holste.

Geschäftsführer Michael Geil ergänzt: „Lilli hat sich bei uns gut eingelebt und wohlgefühlt. Leider hat sie ihr spielerisches Potenzial nur bedingt abrufen und sich nicht zu einer Stammkraft auf der rechten Rückraumseite entwickeln können. Wir wünschen ihr den Wechsel zu einem Verein, bei dem sie die für ihre Entwicklung notwendige Spielpraxis bekommt.“


Flames unterliegen bei MKS FunFloor Lublin mit 32:34

Nach dem ersten Sieg in der EHF European League vor einer Woche im Heimspiel in Elsenfeld, mussten sich die Flames der HSG Bensheim/Auerbach jetzt im Rückspiel bei MKS FunFloor mit 32:34 (17:19) geschlagen geben. Nach drei Niederlagen in Folge holte Lublin dadurch auch die ersten Punkte in der Gruppenphase. Beide Teams haben jetzt 2:6 Punkte, die Flames rutschten allerdings aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf den vierten und somit letzten Platz. Beste Werferin bei den Flames war Sarah Dekker mit 8 Toren, die auch nach dem Spiel zum „Player of the Match“ bei den Flames gewählt wurde. Magda Wieckowka war mit ebenfalls acht Treffern für Lublin am erfolgreichsten.

Für beide Mannschaften gibt es nur noch geringe Chancen in das Viertelfinale einzuziehen, wofür sich die beiden Gruppenersten qualifizieren. Das Ergebnis bedeutet auch, dass CS Gloria 2018 BN heute durch den 34:29-Auswärtssieg bei Neptunes Nantes auf jeden Fall ins Viertelfinale einziehen wird.

„Die Flames haben nicht so viel gebrannt, wie sie könnten. Wir hatten große Probleme in der Verteidigung. In der ersten Halbzeit gab es fast keine Verteidigung. Wir haben 32 Tore erzielt, das ist ziemlich gut. Wir haben einige Fehler gemacht und einige Schüsse nicht getroffen. So ist das nun einmal. Wir sind enttäuscht, aber wir müssen weitermachen“, kommentierte Flames-Spielerin Kim Naidzinavicius das Spiel.

„Am Ende des Tages haben wir das Spiel in der ersten Halbzeit verloren, weil wir da keinen Zugriff in der Abwehr hatten und auch die Torhüter nicht so performt haben. Da haben wir zu viele Fehler gemacht. Wir waren gedanklich, nicht hundertprozentig da und vom Gefühl her so ein bisschen mental müde. Daher haben wir uns auch nicht rein gekämpft, haben uns mit vielen anderen Dingen beschäftigt, wie mit der mit der internationalen Härte und anderem. Wir waren gedanklich nicht schnell genug zurück und dann kam eins zum anderen. Der Angriff mit 17 Toren ist in Ordnung, aber wir kriegen halt 19. Dann haben wir nach der Halbzeit ein paar Dinge umgestellt. In der zweiten Halbzeit kann ich ihnen keinen Vorwurf machen. Wir haben gekämpft, aber am Ende des Tages haben wir einfach einen zu kleinen Kader, um dieses Spiel dann noch zu gewinnen. Wir waren sogar noch beim 30:31 dran und haben die Möglichkeit zum Unentschieden, doch dann machen wir wieder ein, zwei Fehler. Da haben wir aber in der Abwehr gut gedeckt, wir haben auch die 5:1-Deckung ausprobiert, das war in Ordnung, denn wir kriegen 26 Minuten lang nur 12 Tore. In Summe ist es ein Spiel, das man nicht verlieren hätte müssen, was wir aber verloren haben, weil wir in vielen Bereichen zu viele Fehler gemacht haben. Dann waren wir oft auch nicht so clever genug. Wir werden daraus lernen, denn das sind Dinge, die man definitiv abstellen kann. Wir müssen die positiven Dinge mitnehmen, und das werden wir machen. Dann werden wir auch gestärkt zurückkommen“, so Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm.

Vor 2150 Zuschauern in der Globus-Halle in Lublin bekamen die Flames in der ersten Halbzeit in der Abwehr fast keinen Zugriff. Da es auf der Gegenseite aber genauso war und auf beiden Seiten jeder Wurf im Tor landete, blieb die Partie ausgeglichen. Nach gut einer Viertelstunde hatte sich Lublin früher wieder gefangen und die Flames leisteten sich auch Fehlwürfe, so zog Lublin auf 13:10 davon. Zur Pause lagen die Gastgeber immer noch mit 19:17 in Front.

Nach dem Seitenwechsel steigerte sich der Abwehr und Helen van Beurden zwischen den Pfosten konnte einige Bälle der Gastgeber parieren. Die Flames machten allerdings zu wenig aus den in der Abwehr eroberten Bällen. So führte Lublin fünf Minuten vor Schluss mit 31:27 führten und schien den ersten Sieg schon in der Tasche zu haben. Doch dann legten die Flames einen 3:0-Lauf hin und verkürzten auf 30:31. Die Flames kamen noch zweimal auf ein Tor heran (32:31, 33:32), konnten aber nicht mehr ausgleichen. So feierte Lublin den ersten Sieg in der Gruppenphase.

In der EHF European League geht es für die Flames am 10. Februar um 16:00 Uhr in Elsenfeld weiter mit dem Rückspiel gegen Neptunes Nantes.

Davor geht es für die Flames in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) weiter am Mittwoch, 07.02.2024 mit dem Auswärtsspiel beim Thüringer HC.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (2), Sarah Dekker (8), Alicia Soffel (2), Ndidi Agwunedu (3), Lisa Friedberger (6/4), Kim Naidzinavicius (4), Sarah van Gulik (1), Lucie-Marie Kretzschmar (6), Mia Ziercke, Lilli Holste.

 


Flames reisen zum Rückspiel nach Polen

Für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach steht am Wochenende das erste Rückspiel in der Gruppenphase der EHF European League auf dem Programm. Am kommenden Samstag (16:00 Uhr) muss das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm beim MKS FunFloor Lublin antreten.

Das Hinspiel konnten die Flames am 20.01.2024 in Elsenfeld für sich entscheiden. Dies war der erste internationale Sieg in der Geschichte der HSG Bensheim/Auerbach. In der Vierergruppe belegen die Flames dadurch mit 2:4 Punkten den dritten Platz. Es führen Neptunes Nantes und CS Gloria 2018 BN, die beide 5:1 Punkte auf dem Konto haben. Lublin belegt nach drei Niederlagen den letzten Platz. Für das Viertelfinale qualifizieren sich die beiden Erstplatzierten.

„Das wird ein ganz, ganz schweres Spiel in Lublin und auch ein anderes Spiel als das Hinspiel. Ich glaube Lublin hat nicht damit gerechnet, dass sie bei uns verlieren und die werden jetzt mit ganz viel Wut vor eigenem Publikum alles daransetzen, um das Spiel gegen uns zu gewinnen. Uns erwartet eine volle Halle mit frenetischen Fans und wir müssen schauen, dass wir weiter an uns glauben. Ich denke, dass wir trotz unserer Personalsituation stark genug sind, um sie auch das zweite Mal zu schlagen. Aber man kann jetzt keine Wunder erwarten“, erklärt Heike Ahlgrimm, die mit einem ganz anderen Auftreten von Lublin rechnet.

Für die Flames beginnt die Reise nach Lublin bereits am Freitagmorgen, am Abend steht dann noch eine Trainingseinheit auf dem Programm. Diese nutzen die Gastvereine in erster Linie, um sich etwas an die Halle und die Lichtverhältnisse dort zu gewöhnen. Dies haben Nantes und Lublin bei ihren Gastspielen in Elsenfeld ebenfalls gemacht.

Für MKS FunFloor Lublin ist es am Wochenende das zweite Heimspiel. Im ersten Heimspiel unterlag man Neptunes Nantes mit 29:34. Am ersten Spieltag musste man sich bei CS Gloria 2018 BN mit 26:23 geschlagen geben.

Die Flames werden in Lublin mit demselben Kader antreten, wie am Dienstag im Ligaspiel gegen den Buxtehuder SV, da Isabell Hurst, Dionne Visser und Sophia Ewald weiterhin ausfallen.

„Ich bin stolz darauf, was wir gerade leisten und wie wir die Ausfälle kompensieren und Spielerinnen auch auf anderen Positionen ihre Sache gut machen. Wir müssen immer wieder improvisieren. Aber ich glaube, dass wir das in den letzten Wochen sehr gut machen, da können wir nur den Hut davor ziehen. Das zerrt natürlich an den Kräften und wir müssen schauen, wie das weitergeht. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir nach Lublin fahren und gewinnen wollen und auch können, wenn wir alles in die Waagschale werfen. Wir freuen uns drauf, das haben wir uns verdient und werden in jedem internationalen Spiel lernen und neue Erfahrungen machen. Das werden wir genießen und dementsprechend fahren wir mit ganz viel Vorfreude und ganz viel Selbstbewusstsein nach Lublin, um natürlich die zwei Punkte mitzunehmen“, so Heike Ahlgrimm kämpferisch.

 


Erfolgreicher Rückrundenstart für die Flames – 30:26 gegen Buxtehude

Die Flames der HSG Bensheim/Auerbach sind vor 569 Zuschauern in der Weststadthalle erfolgreich in die Rückrunde der Handball Bundesliga Frauen (HBF) gestartet. Mit 30:26 (16:16) bezwangen die Flames am Dienstagabend den Buxtehuder SV. Es war das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison in Liga und Pokal und alle drei Siege gingen an die Flames, die vor dieser Saison noch kein Pflichtspiel gegen den BSV gewinnen konnten. Erfolgreichste Torschützinnen bei den Flames waren Kim Naidzinavicius und Ndidi-Silvia Agwunedu mit jeweils sechs Treffern. Bei den Gästen war Maj Nielsen mit 7/4 Toren am erfolgreichsten.

„Ich bin absolut froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Das war ein sehr, sehr schweres Spiel. Buxtehude hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Ich kann nur immer wieder vor meiner Mannschaft den Hut ziehen, dass wir das mit dem kleinen Kader im Moment so gut machen. In der zweiten Halbzeit haben wir Buxte wieder rankommen lassen. Dann haben wir zehn Minuten, wo wir mit sechs weggehen. Wir haben auf beiden Seiten viele Fehlwürfe, Vanessa hat dann in der entscheidenden Phase relativ viel gehalten, was für gut war. Das war kein schönes Spiel, aber am Ende des Tages haben wir zwei Punkte. Die sind auf unserer Seite, das ist das, was wir wollten“, freute sich Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm.

BSV-Coach Dirk Leun haderte etwas mit den vergebenen Chancen seines Teams. „Definitiv war mehr drin für uns, aber Glückwunsch an die Flames zu dem Sieg, der am Ende natürlich verdient ist. Sie haben die Phasen, wo wir ein bisschen die Kontrolle über das Spiel verloren haben, eiskalt genutzt. Gerade in der zweiten Halbzeit, um sich entscheidend abzusetzen. Wir müssen uns den Vorwurf machen, dass wir mit unseren 100-prozentigen Chancen im ganzen Spiel zu fahrlässig umgegangen sind, um das enger zu gestalten. Aber ich denke auch, dass man, wenn wir beide Mannschaften gegenüber den ersten Spielen sehen, dass wir qualitativ ein deutlich stärkeres Spiel gesehen haben als zum Saisonbeginn. Das ist gut. Wir machen eine Entwicklung, wir spielen besser Handball und ich finde auch, dass wir die Flames heute vielleicht nicht über 60 Minuten, aber über 50 Minuten voll gefordert haben. Und das macht mich stolz“, so Leun.

Bis zehn Minuten vor dem Ende war es ein spannendes Spiel mit offenem Ausgang, dass beide Mannschaften nervös und mit Fehlwürfen und Ballverlusten begannen. Den ersten Treffer des Spiels erzielte Kim Naidzinavicius nach knapp drei Minuten. Es war ein ausgeglichenes Spiel in der ersten Halbzeit, in dem die Flames immer mit einem oder zwei Toren in Front lagen. Beim 10:7 (16.) durch Ndidi-Silvia Agwunedu betrug der Vorsprung erstmals drei Tore, durch den Treffer von Sarah Dekker zum 15:11 (26.) sogar vier Tore. Buxtehude ließ sich aber nicht abschütteln und konnte durch einen 4:0-Lauf zum 15:15 (30.) das Spiel egalisieren. Amelie Berger legte nochmal für die Flames vor, doch Sinah Hagen traf zwanzig Sekunden vor dem Pausenpfiff noch zum 16:16-Halbzeitstand.

Beide Trainer nahmen zur zweiten Halbzeit einen Wechsel auf der Torhüterposition vor. Bei den Flames rückte Vanessa Fehr für Helen van Beurden zwischen die Pfosten, beim BSV kam Laura Kuske für Marie Andresen und konnte sich gleich auszeichnen und gleich drei 100%ige Torchancen der Flames vereiteln, denn erst scheiterte Lucie-Marie Kretzschmar an Kuske, dann auch noch Ndidi-Silvia Agwunedu und Lisa Friedberger mit ihren Nachwürfen. Diese Gelegenheit nutzte Maxi Mühlner im Gegenzug zum 16:17 (32.). Dies sollte die erste und einzige Führung des BSV im ganzen Spiel bleiben.

Beim BSV musste dann Cara Hartstock für zwei Minuten auf die Bank. Die Flames nutzten die Überzahl und holten sich durch einen Doppelschlag von Sarah Dekker die Führung zum 18:17 (35.) zurück. Ndidi-Silvia Agwunedu setzte noch einen drauf zum 19:17 (36.). BSV-Coach Dirk Leun reagierte mit einer Auszeit.

Die Flames setzten sich weiter auf 24:20 (47.) ab und Dirk Leun nahm sein letztes Team-Timeout und fand offensichtlich die richtigen Worte. Sein Team verkürzte durch einen 3:0-Lauf wieder auf 24:23 (51.).

Mit Charlotte Kähr und Mie Elen Rakstad mussten dann gleich zwei Spielerinnen mit einer Zeitstrafe auf die Bank. Die doppelte Überzahl nutzten die Flames zum 25:23 (53.) durch Alicia Soffel. Jetzt nahm Heike Ahlgrimm ein Team-Timeout und ihr Team setzte anschließend die Vorgaben um und kamen durch vier Treffer von Sarah Dekker, Alicia Soffel und zweimal Kim Naidzinavicius zum 29:23 (58.) und das Spiel war entschieden. Am Ende freuten sich die Flames über einen 30:26-Erfolg und den vorübergehenden Sprung auf den 2. Tabellenplatz (22:4 Punkte), da der Thüringer HC (20:4) noch ein Spiel weniger absolviert hat.

Am Mittwoch gibt es einen Tag trainingsfrei, am Donnerstag wird sich dann auf das Rückspiel in der EHF European League am Samstag bei MKS FunFloor Lublin vorbereitet.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (3), Sarah Dekker (5), Alicia Soffel (3), Ndidi Agwunedu (6), Lisa Friedberger (4/1), Kim Naidzinavicius (6/1), Sarah van Gulik (1), Lucie-Marie Kretzschmar (2), Mia Ziercke, Lilli Holste.

Buxtehuder SV:
Marie Andresen, Laura Kuske - Maj Nielsen (7/4), Lotta Heider, Larissa Kroepel, Sinah Hagen (5), Maxi Mühlner (5); Isabelle Dölle (2), Magda Kasparkova (2), Mie Elen Rakstad (2), Teresa von Prittwitz (1), Charlotte Kähr, Cara Reiche (1), Cara Hartstock (1).

 

 

 

 


Jugend: Ergebnisse und Berichte vom letzten Wochenende

Flames weibliche A- Jugend

Weibliche A-Jugend – Oberliga

Eigener Bericht A1 (Kai-Uwe Steinhauer)

HSG Bensheim/Auerbach – TSG Oberursel 37:19 (18:10)

Handballspektakel in der Weststadthalle

Am Sonntagnachmittag empfing unsere A -Jugend das Team von Oberursel. Im Hinspiel könnten die Flames das Spiel in der letzten Minute für sich entscheiden. Mit einem Sieg könnten unsere Mädels auf dem 2 Tabellenplatz vorrücken der zur Teilnahme am Final 4 um die Hessenmeisterschaft berechtigt. Die Vorgabe war eindeutig, aus einer kompakten Abwehr heraus mit Tempo den Gegner unter Druck setzen. In den ersten Minuten war es noch etwas verhalten und ein abtasten von beiden Mannschaften. Oberursel konnte da noch die kleine Unstimmigkeiten in n der Abwehr der Flames ausnutzen und bis zur 8 Minuten immer mit ein Tor in Führung gehen. Danach stand die Abwehr wie eine fast unüberwindbare Mauer und wenn doch mal eine Lücke gefunden wurde standen da noch die Torhüterin die eine top Leistung zeigten und den Gegner verzweifeln lassen. Diese Kompaktheit war heute herausragend. Die gewonnenen Bälle wurden auch postwendend in zählbares umgewandelte über die Spielstände 5:4 , 10:6 bis hin zum 18:10 Halbzeitstand wurde dem Gegner keine Verschnaufpause gegönnt.

Nach der Halbzeitpause wurde direkt an die erste Halbzeit angeknüpft und die Flames lieferten den Zuschauern ein Handball Spektakel. Ob im Tempospiel oder sehr schön und spektakulär herausgespielt wurde der Vorsprung vergrößert.

Am Ende stand ein 37:19 Sieg auf Anzeigetafel. Mit solch einem Ausgang hatte zu Beginn niemand gerechnet.

Ein riesen Kompliment an die ganze Mannschaft für diese Teamleitung.

Es spielten:
Haack Johanna , Siakam Joy Morena
Fath Julika 2 , Ille Katharina 5 , Maier Lea 2 , Schuster Franziska , Klimpke Mia 2 , Grub Emma 5 , Hohmann Aine 6 , Singer Johanna , Schmitz Chiara 6 , Bauer Amelie 1 , Heuper Stella 6 , Schütz Mariella 6

Flames weibliche C- Jugend

Weibliche C1-Jugend – Oberliga

Eigener Bericht C1 (Esther Bähr)

HSG Bensheim/Auerbach – SG Bruchköbel           36:12 (18:5)   

Am 27.1.2024 empfängt die C1 der HSG Bensheim/ Auerbach zum ersten Spiel im neuen Jahr die SG Bruchköbel in der Weststadthalle. Dies ist das erste Spiel der C1, das diese in der legendären Weststadthalle bestreiten darf. Dementsprechend motiviert und voller Vorfreude kommen die Spielerinnen aus der Kabine auf die Platte. Der Fanclub der 1. Mannschaft ist bereits in der Halle und unterstützt die C1-Flames lautstark von Beginn an. Über das ganze Spiel zeigen die Flames eine sehr gute Abwehrleistung, sie sind von Beginn an wach. Es werden viele Spielzüge gespielt und meist auch erfolgreich abgeschlossen. Tempogegenstöße funktionieren. Einige Würfe werden allerdings auch vergeben, beziehungsweise als Kreisspiel zurückgepfiffen. Trotzdem steht es zur Pause 18:5, die Führung ist deutlich und verdient.

Die zweite Halbzeit beginnt, wie die erste endete. Man sieht, dass die Spielerinnen Spaß am Handballspiel haben, sie spielen gut als Mannschaft zusammen, helfen gegenseitig in der Abwehr aus. Alle Spieler bekommen ihre Einsatzzeiten. Stets gibt es das gute Auge für die vielleicht noch besser positionierte Mitspielerin. In der 41. Minute steht es 30:10. Die Mannschaft bleibt bis zum Ende aufmerksam und siegt mit 36:12.

Die Mädels können mit diesem Sieg im neuen Jahr an ihre hervorragende Leistung beim größten Jugendhandballturnier Europas in Lund in Schweden anknüpfen. Daran haben sie in der Zeit zwischen den Jahren teilgenommen und sensationell den 3. Platz erreicht.

Es spielten:
Merle Hechler (Tor), Magdalena Bähr (11/4), Helene Roth (2/1), Mariella Koumtoudji Tchatat(1), Martha Müller (7), Maja Hülsmann (5), Marie Krauß (1), Lilli Jäger (1), Mara Dirion (4), Kira Marie Lohrer (Tor), Matilda Mehner (3), Eleonore Ida Dönges (1), Eva Achtmann


Rückrundenstart gegen den Buxtehuder SV

Viel Zeit zur Erholung nach dem 32:26-Sieg über den TSV Bayer 04 Leverkusen am Samstag und zur Vorbereitung auf den Rückrundenstart in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) blieb den Flames der HSG Bensheim/Auerbach nicht. Bereits am heutigen Dienstag (30. Januar 2024) kommt der Buxtehuder SV zum 14. Spieltag und Start in die zweite Saisonhälfte. Anwurf der Partie in der Weststadthalle ist um 19.30 Uhr.

Klappe die Dritte, trifft diese Saison zu, denn bereits zum dritten Mal kommt es diese Saison zum Aufeinandertreffen der Flames mit dem Buxtehuder SV. Zum Saisonstart gelang den Flames zum ersten Mal ein Pflichtspielsieg gegen den BSV. In Buxtehude setzten sich die Flames zum Saisonstart mit 30:24 durch, drei Wochen später an gleicher Stelle im Achtelfinale des DHB-Pokals mit 27:24.

BSV-Trainer Dirk Leun, der bereits seine 16. Saison als Cheftrainer im Amt ist, erwartete nach der Vorbereitung eine schwere Saison des BSV und behielt damit nicht ganz Unrecht. Bisher belegt man mit 12:14 Punkten den 8. Tabellenplatz, kommt aber immer besser in Fahrt. Am Samstagabend unterlag man zu Hause nur ganz knapp Borussia Dortmund mit 25:26.

„Buxtehude hat am Wochenende nur ganz knapp gegen Dortmund verloren. Dementsprechend wissen wir, was auf uns zukommt. Es ist ein Gegner, der nicht mehr vergleichbar ist mit dem Anfang der Saison. Sie haben ein paar verletzte Spielerinnen zurück im Kader, wie zum Beispiel Sinah Hagen, haben aber auch Spielerinnen verloren, wie Kalia Klomp, die ihre Karriere beenden musste. Es ist auf jeden Fall eine Mannschaft, die wir nicht unterschätzen dürfen und wo wir alles investieren müssen“, warnt Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm.

Auf den ersten Auswärtssieg der Saison musste der BSV allerdings etwas warten, denn der gelang erst am 21. Januar mit dem knappen 31:30 beim SV Union-Halle Neustadt. Die anderen fünf Siege holte der BSV gegen die HSG Bad Wildungen Vipers (30:24), den HSV Solingen Gräfrath (33:22), gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen (26:24), die Sport-Union Neckarsulm (26:24) und im ersten Spiel des Jahres 2024 gegen den BSV Sachsen Zwickau (35:20).

Beste Torschützin des BSV ist im rechten Rückraum Isabelle Dölle mit 71/7 Toren. Ihr folgt auf Platz 2 der internen Statistik auf Rückraummitte Charlotte Kähr mit 60 Toren sowie Kreisläuferin Maxi Mühlner, die nächste Saison für die HSG Blomberg-Lippe auflaufen wird, mit 40/6 Toren. Ex-Flames-Spielerin Lotta Heider kam bisher auf 26 Tore.

Starker Rückhalt zwischen den Pfosten ist Kapitänin Marie Andresen, die zu den stärksten Torhüterinnen in Deutschland zählt.

Die Bilanz spricht zwar noch für den Buxtehuder SV, denn in achtzehn Pflichtspielen ging der BSV fünfzehnmal als Sieger vom Platz, einmal trennte man sich Unentschieden (am 28.02.2021 in Bensheim) und zweimal gewannen die Flames und dies war, wie bereits erwähnt, in dieser Saison.

„Wir sind leichter Favorit. Deswegen nur leichter Favorit, weil es mit diesen englischen Wochen und nur zehn Spielerinnen, die ich im Moment zur Verfügung habe, nicht so selbstverständlich und einfach ist. Wir müssen immer wieder improvisieren, auch im Training. Wenn wir unsere Leistung abrufen, dann gehen wir auch als Sieger vom Feld. Ich hoffe, dass die Halle wieder voll wird und wir die entsprechende Unterstützung bekommen. Jetzt fängt die Rückrunde an und wir erwarten einen schweren Gegner. Wir freuen uns drauf, dass wir die Hinrunde so gut überstanden haben und jetzt werden wir alles dafür investieren, dass wir gerade zu Hause mit dem eigenem Publikum im Rücken gegen Buxtehude gewinnen“, erklärt Heike Ahlgrimm.

Verzichten muss sie gegen Buxtehude weiterhin auf ihre etatmäßigen Kreisläuferinnen Dionne Visser, Isabell Hurst und Sophia Ewald.

 

 


Programmheft als Download

Ihr könnt' auch das Programmheft für die Spiele gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen und den Buxtehuder SV wieder online lesen oder als PDF herunterladen.

Dazu müsst Ihr nur den QR-Code scannen oder diesen Link nutzen:  https://flames-handball.com/magazin-ausgabe-05-saison-2023-2024

 


Letzte Chance: Trikotbestellung bis 02.02.2024 möglich!!

Ihr wollt' noch das aktuelle Trikot für die Saison 2023/2024?

Dann habt Ihr noch die letzte Chance ... Bis einschließlich 02.02.24 besteht noch die Möglichkeit das Flames-Trikot zu bestellen!

Du kannst zwischen dem Heim-Trikot und dem Auswärts-Trikot wählen oder Du kannst natürlich gerne auch beide Trikots kaufen ...

Dazu musst Du Dir beigefügtes Bestellformular herunterladen, ausfüllen und das ausgefüllte Bestellformular an fanshop@flames-handball.com senden.

Bestellungen können auch am Fanshop in der Halle am Dienstag, 30.01.2024 beim Spiel gegen den Buxtehuder SV abgegeben werden.

Hier ist das Formular als PDF zum Download: Trikot-Bestellformular-Saison-2023_24 (1)


32:26 gegen Leverkusen – Flames festigen den 3. Tabellenplatz

Den 13. und letzten Spieltag der Hinrunde in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) haben die Flames der HSG Bensheim/Auerbach genauso erfolgreich gestaltet, wie den Start in die Saison. Das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm konnte sich vor fast 1000 Zuschauern in der Weststadthalle gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen souverän mit 32:26 (17:12) durchsetzen und somit mit 20:4 Punkten den dritten Tabellenplatz festigen. Zum finalen Abschluss der Hinrunde steht für die Flames allerdings noch das Nachholspiel bei Borussia Dortmund aus (Termin steht noch nicht fest). Beste Werferinnen bei den Flames waren Lisa Friedberger (9/3 Tore), Sarah Dekker (7) und Amelie Berger (6), bei den Gästen waren Mariana Ferreira Lopes (11/3) und Mareike Thomaier (6/1) am erfolgreichsten.

„Ich bin natürlich froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir hatten ein bisschen mehr Zeit gehabt, uns auf Leverkusen vorzubereiten, da es keine englische Woche war. In der ersten Halbzeit und auch teilweise in der zweiten Halbzeit haben wir das wirklich richtig gut gemacht und hatten einen guten Zugriff. Wir haben genau gewusst, was der Gegner spielt und haben eine Zeitlang auch Thomaier und Lopez gut eingrenzen können. Im Endeffekt ärgert es mich so ein bisschen, dass es nur sechs Tore sind. Aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau. Wir haben natürlich dann auch ein bisschen was verändert in unserer Formation. Gerade auch im Hinblick auf das Spiel am Dienstag. Wir haben die zwei Punkte, die wollten wir haben und von daher sind wir sehr happy. Jetzt haben wir wenig Zeit, denn am Dienstag geht es weiter und da müssen wir wieder alles investieren“, so Heike Ahlgrimm nach dem Spiel.

„Ich habe schon vor der Partie gesagt, dass ich sehr viel Respekt und Hochachtung vor der Arbeit in Bensheim habe, auch vor der Qualität und vor dem Kader. Wir sind daher nicht angereist, um hier zu siegen, das wäre auch vermessen. Wir müssen nach uns gucken und mussten uns hinterfragen, ob wir das, was wir uns vorgenommen haben, um unser Spiel auf die Platte zu kriegen, ob uns das in allen Punkten gelungen ist. Vom Endergebnis her sieht das noch sehr  gut aus, aber ich bin nicht mit den Teilen zufrieden. Wir haben die Deckung nicht so aggressiv gespielt, wie wir sie spielen wollten, und wir haben auch vorne natürlich die Chancen, die wir uns am Anfang erarbeitet haben, nicht verwertet und dann war der zwischenzeitliche Rückstand sehr, sehr hoch und es sah sehr nach einer richtigen Packung aus. Die haben wir noch vermieden, weil wir nochmal versucht haben, auch gegen andere Formationen, um jedes Tor zu fighten. Aber grundsätzlich bin ich nicht zufrieden mit der Leistung. Aber ich hab hier keine Punkte erwartet und von daher ist alles in Ordnung. Mit -6 können wir auch gut leben“, so das Resümee von Elfen-Coach Michael Biegler.

Der wollte mit einer taktischen Variante die Flames überraschen und verunsichern, denn beide Teams wechselten vor dem Anpfiff die Seiten, so dass die Flames zuerst auf der ungewohnten Seite spielten, auf der sie sonst in der zweiten Halbzeit stehen.

Das ließ das Team von Heike Ahlgrimm jedoch völlig kalt und fand gut ins Spiel. Lisa Friedberger und Kim Nadzinavicius brachten die Flames mit 2:0 (2. Minute) in Führung. Mariana Ferreira Lopes gelang nach knapp drei Minuten der erste Gästetreffer. Die Flames zogen schnell mit 5:2 (7.) und 8:4 (15.) davon.

Elfen-Trainer Michael Biegler nahm umgehend seine erste Auszeit. Die führte allerdings nicht zum gewünschten Erfolg, denn die Flames zogen durch einen 3:0-Lauf auf 11:4 (19.) davon. Biegler reagierte mit seinem zweiten Team-Tim-Out.

Sein Team kam beim 13:10 (25.) und 14:11 (26.) jeweils durch Treffer von Mariana Ferreira Lopes bis auf drei Tore heran, bis zum Halbzeitpfiff hatten sich die Flames beim 17:12 wieder auf fünf Tore abgesetzt.

In der zweiten Halbzeit geriet der Sieg der Flames nie in Gefahr. So konnten sie sich bis auf acht Tore beim 22:14 (40.) durch Sarah Dekker und beim 30:19 (54.) durch Amelie Berger sogar auf elf Tore absetzen. Leverkusen gelang bis zum Spielende noch etwas Ergebniskorrektur, auch, weil Heike Ahlgrimm im Hinblick auf das Spiel am Dienstag munter durchwechselte. So stand am Ende ein 32:26 auf der Anzeigentafel und die nächsten zwei Punkte waren auf dem Konto.

Den Flames bleibt jetzt nur der Sonntag zur Regeneration, denn bereits am Montag stehen wieder Training und Video für den Rückrundenstart am Dienstag auf dem Programm. Um 19:30 Uhr erwarten da die Flames in der Weststadthalle den Buxtehuder SV.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (6), Sarah Dekker (7), Alicia Soffel (3), Ndidi Agwunedu, Lisa Friedberger (9/3), Kim Naidzinavicius (2), Sarah van Gulik, Lucie-Marie Kretzschmar (3), Mia Ziercke (1), Lilli Holste (1).