Flames hoffen auf ersten internationalen Sieg

Nachdem das Ligaspiel am Mittwochabend bei Borussia Dortmund der Witterungslage zum Opfer gefallen ist, hatten die Flames der HSG Bensheim/Auerbach ein paar Tage mehr Zeit sich zu regenerieren und auf das dritte Gruppenspiel in der EHF European League vorzubereiten. Am morgigen Samstag, 20. Januar 2024, kommt zum zweiten Heimspiel der polnische Vertreter MKS FunFloor Lublin, die wie die Flames bisher beide Gruppenspiele verloren haben. Anwurf der Partie in der Untermainhalle (Dammsfeldstraße 11, 63820 Elsenfeld) ist um 16 Uhr.

Die Ausgangslage ist für beide Mannschaften gleich, denn beide sind noch ohne Punktgewinn in der Gruppenphase der EHF European League, denn beide Teams unterlagen gegen Nantes und Gloria. Der polnische Vize-Meister aus Lublin möchte ins Viertelfinale, dementsprechend liegt auch der Druck bei der Mannschaft von Headcoach Edyta Majdzinska, denn dazu muss ihre Mannschaft bei den Flames punkten. Bei den Flames liegt der Fokus klar auf der Liga. Trotzdem möchte das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm auch den ersten internationalen Sieg in der Vereinsgeschichte.

Von daher kam es den Flames nicht ungelegen, dass das Ligaspiel bei Borussia Dortmund am Mittwoch den Witterungsverhältnissen zum Opfer gefallen ist und verlegt wurde. So konnten sich die erkälteten Spielerinnen auch noch einen Tag zusätzlich erholen. Bis auf die Langzeitverletzte Dionne Visser und die erkrankte Isabell Hurst kann Heike Ahlgrimm daher gegen Lublin auch auf den kompletten Kader zurückgreifen und tritt mit derselben Aufstellung, wie gegen Gloria an.

„Es erwartet uns das nächste Euro League Spiel mit dem dritten Gegner. Lublin ist auch wieder ein starker Gegner, der Favorit ist. Wir haben viel gesprochen diese Woche und sind ein Ticken ausgeruhter, dadurch, dass das Spiel in Dortmund ausgefallen ist. Ich erwarte von meinen Mädels wirklich ein geiles Spiel. Ich will, dass wir die Dinge, die wir angesprochen haben, ändern und umsetzen. Ich will, dass wir schauen, dass wir unsere Fehler minimieren, dass wir weniger Fehlwürfe machen und dass wir alles daransetzen, dieses Spiel zu gewinnen. Das wird nicht einfach, das wissen wir. Aber wir müssen uns nicht verstecken, nur wir müssen halt unseren Job machen und jetzt haben wir die nächste Gelegenheit dazu. Wir haben gegen Gloria gesehen, dass wir mithalten können. Daher wollen wir es definitiv besser machen, als im letzten Spiel und ein gutes Ergebnis erzielen. International wird halt alles bestraft. Von daher gehe ich davon aus, dass wir alles investieren, dass wir wieder mit Leidenschaft und Emotionen spielen. Ich hoffe, dass die Halle wieder voll wird, und dann schauen wir, dass am Ende dann die zwei Punkte mal auf unserer Seite stehen und wir vielleicht unser erstes internationales Spiel gewinnen. Das wäre natürlich Mega”, berichtet Heike Ahlgrimm.

Das Zünglein auf der Waage könnten hier die Zuschauer sein. Das erste Heimspiel in der Untermainhalle vor einer Woche besuchten 866 Besucher, davon auch viele Zuschauer aus dem Umkreis von Elsenfeld, die erstmals bei den Flames waren. Die Flames hoffen, dass mindestens wieder genau so viele Zuschauer in die Halle kommen. An der Tageskasse gibt es jedenfalls noch genügend Tickets für Kurzentschlossene.

 

 

 

 


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Anpassung der Ticketpreise

Wir haben die Ticketpreise für unsere Tagestickets bei den Ligaspielen in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) und der EHF Euro League für die Saison 2023/24 angepasst und auf folgende einheitliche Preise umgestellt:

  • Tageskarte Vollzahler = 15 €
  • Tageskarte Ermäßigt Stufe 1 = 12 €  (Rentner, Behinderte, Studenten, Auszubildende, Schüler)
  • Tageskarte Ermäßigt Stufe 2 = 5 € (Kinder und Jugendliche von 12 – 17 Jahren)
  • Kinder unter 12 Jahre haben freien Eintritt

2. Heimspiel am 20.01.24 gegen Lublin in Elsenfeld

Am Samstag, 20.01.2024 findet das zweite Heimspiel in der EHF European League gegen MKS FUNFLOOR LUBLIN in Elsenfeld statt.

Anwurf ist um 16:00 Uhr.


Flames verlieren auch ihr zweites Spiel in der EHF European League

Die Flames der HSG Bensheim/Auerbach mussten sich auch bei der Heimpremiere am zweiten Spieltag der Gruppenphase in der EHF European League geschlagen geben. Vor 866 Zuschauern in der Untermainhalle in Elsenfeld unterlag das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm dem Tabellendritten der rumänischen Liga, CS Gloria 2018 Bistrita Nasaud, mit 27:35 (15:21). Beste Torschützin bei den Flames war erneut Lucie-Marie Kretzschmar mit sechs Treffern. Die erfolgreichsten Werferinnen bei Gloria waren Tamires De Araujo Frossard und Bianca Bazaliu mit jeweils sieben Treffern.

„Ich denke, dass wir teilweise richtig gute Sachen gemacht haben, aber uns leider nicht belohnen. Und das hat wieder damit zu tun, dass wir einfach zu viele Fehler machen. Wir machen zu viele technische Fehler, zu viele Fehlwürfe und das wird eben international eiskalt bestraft. Heute haben wir erneut Lehrgeld bezahlt“, ärgerte sich Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm über die deutliche Niederlage.

Da die Weststadthalle in Bensheim nicht den Anforderungen der EHF entspricht, mussten die Flames nach Elsenfeld ausweichen, der Heimstätte des TV Großwallstadt. Die Halle, ausgestattet mit einem hochmodernen Glasboden, bot optimale Voraussetzungen für ein internationales Handballspiel. Von 2007-2009 fanden hier auch teilweise die Heimspiele des damaligen Frauen-Bundesligisten HSG Sulzbach/Leidersbach statt, die in der Saison 2008/09 unter dem Namen „Rhein-Main-Bienen“ spielten.

Von daher war alles angerichtet für die Heimpremiere der Flames. Während die Flames letztes Wochenende bei les Neptunes de Nantes mit 27:39 verloren, konnte sich Gloria mit 26:23 gegen MKS Lublin durchsetzen. Bis auf die langzeitverletzte Dionne Visser und die erkrankte Isabell Hurst standen Heike Ahlgrimm alle Spielerinnen zur Verfügung.

Ndidi-Silvia Agwunedu eröffnete den Torreigen für die Flames, doch dies sollte auch die einzige Führung für die Flames in dieser Begegnung bleiben. Bis zum 4:4 verlief die Begegnung ausgeglichen, doch dann zeigte Gloria, dass sie insgesamt über mehr Qualität und Erfahrung verfügen. Nach 13 Minuten hatte sich Gloria auf vier Tore zum 5:9 abgesetzt. Dieser Vorsprung blieb bis zum 7:11 in der 18. Minute. Durch den Treffer von Lucie-Marie Kretzschmar zum 9:11 (19.) hatten sich die Flames wieder auf zwei Tore herangekämpft. Dieser knappe Rückstand von zwei Toren hatte bis zur 24. Minute Bestand. In der 29. Minute stand es 15:18, doch die Flames kassierten dann durch individuelle Fehler noch drei Gegentreffer, so dass es mit einem 15:21-Rückstand in die Halbzeitpause ging.

„Bis kurz vor der Halbzeit sind es nur zwei, drei Tore und dann machen wir wieder zwei, drei Fehler kurz vor der Halbzeit und innerhalb von zwei Minuten kriegen wir drei Tempogegenstöße durch unsere Fehler. Das darf uns einfach nicht passieren. Damit machen wir uns viel kaputt. Wenn man nur mit zwei oder drei Toren Rückstand in die Pause geht, dann haben wir noch alle Möglichkeiten. In der Kabine war ich daher auch ein bisschen lauter, weil ich einfach sauer war, da das sich das wie so ein roter Faden durchzieht. Die zweite Halbzeit haben wir schwer angefangen. Dann waren wir teilweise wieder auf sechs Tore dran. Aber am Ende des Tages müssen wir uns auch eingestehen, dass wir den Ausfall von Isi nicht kompensieren können, weder in der Abwehr noch im Angriff. Teilweise haben wir aber auch richtig gute Sachen gemacht. Wir machen 27 Tore, wir erarbeiten uns das, aber wir kriegen halt auch 35 Tore und das ist eben international. Das ist was anderes und da werden diese Dinger bestraft. Das sind natürlich auch andere Kaliber, die da auf uns zukommen. Es wäre definitiv einfach mehr möglich gewesen“, haderte Heike Ahlgrimm über die Niederlage.

Im zweiten Abschnitt wurde das Spiel zwar ausgeglichener, aber es gelang den Flames nicht näher als sechs Tore an Gloria heranzukommen, was auch an Gästetorfrau Renata Lais de Arruda lag, die mit einer Effizienz von 42 % (16 Paraden) maßgeblichen Anteil am 35:27-Erfolg der Gäste hatte, die somit ihren zweiten Sieg in Folge einfuhren.

„Man muss gegen diese Mannschaft nicht mit acht Toren verlieren, von daher bin ich ziemlich enttäuscht, dass wir das nicht umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen hatten und dass wir im Endeffekt, wie gegen Nantes, zu viele Fehler gemacht haben. Wir haben das Spiel mitentschieden, weil wir unseren Job nicht machen, unsere Aufgabe nicht machen und so viele Fehler machen. Das wird, wie gesagt, international bestraft. Jetzt müssen wir trotzdem weiter positiv sein. Wir können es jetzt nicht ändern. Wir müssen daraus lernen, aber genau das ist das Problem. Ich hoffe, dass wir das irgendwann auf die Reihe kriegen. Jetzt heißt es abhaken. Wir werden das noch mal ansprechen und vielleicht auch noch mal angucken. Das war jetzt das zweite Spiel und da muss jetzt was passieren und dann hoffe ich, dass wir es am Mittwoch besser machen und nächste Woche gegen Lublin“, so Heike Ahlgrimm.

Im zweiten Spiel der Gruppe unterlag MKS FunFloor Lublin (POL) gegen Neptunes Nantes (FRA) 29:34 (14:16).

In der EHF European League geht es für die Flames nächste Woche erneut mit einem Heimspiel weiter. In der Untermainhalle empfängt man am Samstag, 20. Januar 2024, um 16:00 Uhr den polnischen Vertreter MKS FunFloor Lublin, die wie die Flames bisher beide Gruppenspiele verloren.

Davor geht es für die Flames jedoch erst einmal in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) weiter. Am Mittwoch, 17. Januar 2024, gastieren die Flames um 19:30 Uhr bei Borussia Dortmund.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (1), Sarah Dekker (3), Alicia Soffel (2), Ndidi Agwunedu (4), Lisa Friedberger (3), Kim Naidzinavicius (4/2), Sarah van Gulik (1), Lucie-Marie Kretzschmar (6), Mia Ziercke (2), Sophia Ewald (1), Lilli Holste.

 


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EHF-Heimpremiere in Elsenfeld

Nach dem Ligaspiel am Donnerstagabend gegen die Tus Metzingen geht es für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach am Samstag bereits in der Gruppenphase der EHF European League gegen CS Gloria 2018 aus dem rumänischen Bistrita Nasaud weiter. Dabei gibt es für die Flames gleich mehrere Premieren. Es ist das erste Heimspiel in der Gruppenphase und da die Weststadthalle in Bensheim nicht den Anforderungen der EHF entspricht, weichen die Flames nach Elsenfeld aus, der Heimstätte des TV Großwallstadt. Ungewohnt ist auch die Anwurfzeit bei einem Heimspiel, denn die Partie in der Untermainhalle (Dammsfeldstraße 11, 63820 Elsenfeld) wird bereits um 16 Uhr angepfiffen.

„Es kommt wieder ein internationales Spitzenteam. Sie belegen in Rumänien Platz drei. Da wird wieder einiges auf uns zukommen. Wir wollen unser allererstes Heimspiel in Elsenfeld genießen. Am Samstag müssen wir nach dem Spiel am Donnerstag natürlich gucken, wie jetzt die Kräfte noch vorhanden sind, weil wir nur einen Tag Pause hatten. Wir freuen uns drauf, wissen aber auch, dass die Trauben dort hochhängen. Wir werden uns weiter mit starken Gegnern messen. Jetzt ist es Gloria und aus diesen Spielen und internationalen Gegnern lernen wir und das macht auch Spaß“, freut sich Heike Ahlgrimm auf das Spiel.

Eine Premiere ist für die Flames auch der Hallenboden, denn das Spiel findet auf einem Glasboden statt, einem modernen Sportbodensystem. Eine der Besonderheiten: Die Linien sind nicht mehr fest auf dem Boden markiert, sondern befinden sich als LED-Linien unterhalb der Glasoberfläche. So können per Knopfdruck die unterschiedlichsten Sportfelder dargestellt werden. Beide Teams konnten sich am Freitagabend bereits bei einer getrennten Trainingseinheit davon überzeugen.

Vor dem Training haben die Flames sich den Gegner auf Video angeschaut. Gloria bestritt letztes Wochenende auch sein erstes Gruppenspiel und setzte sich mit 26:23 gegen MKS Lublin durch.

Für Heike Ahlgrimm sind die stärksten Spielerinnen auf Rückraummitte Cristina Laslo und die Linkshänderin Seynabou Mbengue Rodriguez, die gegen Lublin mit acht Toren die erfolgreichste Torschützin der Rumänen war.

Die Flames werden gegen Gloria mit derselben Aufstellung antreten, wie gegen Metzingen. Neben der Langzeitverletzten Dionne Visser fehlt die erkrankte Isabell Hurst.

„Ich hoffe, dass viele Fans kommen und dass wir uns gut präsentieren. Dann schauen wir, was am Ende dabei herauskommt“, so Heike Ahlgrimm.

 


Premiere auf internationalem Parkett endet mit einer 27:39-Niederlage

Die Flames der HSG Bensheim mussten sich trotz eines beherzten Auftritts beim ersten Spiel auf internationalem Boden am Ende gegen den TOP-Favoriten doch deutlich geschlagen geben. In der ersten Begegnung in der Gruppenphase der EHF European League unterlag das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm vor 2400 Zuschauern in der ausverkauften Mangin-Beaulieu-Halle dem Team von les Neptunes de Nantes mit 27:39 (12:19). Erfolgreichste Torschützin der Flames und der gesamten Partie war Lucie-Marie Kretzschmar mit 8 Toren, für Nantes war Weltmeisterin Tamara Horacek mit sechs Tore beste Werferin.

Wir haben heute Lehrgeld gezahlt. Es war unser allererstes internationale Euro League Spiel. Wir haben eigentlich bis zu 24. Minute richtig gut gespielt, waren nur drei Tore zurück. Dann machen wir fünf Fehler, die machen sechs Gegenstöße und sind mit sieben Toren weg. Dann rennst du diesem Rückstand hinterher. Teilweise waren wir nicht mutig genug. Nantes hat mit seinen drei Weltmeisterinnen natürlich andere Ambitionen als wir. Für uns war es das allererste Spiel, das hat man gemerkt. Eine volle Halle und frenetische Fans, da haben wir, wie gesagt, Lehrgeld bezahlt. Auf der anderen Seite haben wir ein paar gute Aktionen gemacht und haben versucht in der zweiten Halbzeit ein bisschen was auszuprobieren. Ich musste auch in weiser Voraussicht auf unsere nächsten Spiele, früh und viel wechseln. Das merkt man dann auch. Nantes hat zweimal eine gute Garde. Aber es waren auch in unserem Spiel paar gute Dinge dabei. Es war das allererste Spiel für Bensheim und wir dürfen uns auf keinen Fall grämen. Wir nehmen die positiven Dinge mit und es waren ein paar sehr gute positiven Dinge dabei. Aber man muss auch so ehrlich sein, dass Nantes nicht unser Kaliber ist. Dementsprechend haken wir das ab und schauen nach vorne“, sagt Heike Ahlgrimm mit Blick auf die nächsten Spiele.

Die Flames durften sich direkt über die 1:0-Führung durch Lucie-Marie Kretzschmar und das 2:1 durch Amelie Berger freuen. Nach 10 Minuten lagen die Flames gegen den TOP-Favoriten mit 3:7 zurück. Doch die Flames ließen sich vom Tabellendritten der französischen Liga nicht abschütteln und waren beim 7:8 (15.) wieder bis auf einen Treffer dran. Bis zur 24. Minute war der Abstand immer noch nur drei Tore, obwohl das hohe Tempo von Nantes schon viel Kraft koste. Nantes-Trainerin Helle Thomsen wechselte von Anfang munter durch und man merkte bei diesem hochkarätig besetzten Kader kaum einen Unterschied. So konnte ihr Team das Tempo weiter hochhalten und bei den Flames kamen jetzt einige individuelle Fehler, die sofort gnadenlos bestraft wurde. So ging Nantes mit einem Sieben-Tore-Vorsprung (19:12) in die Halbzeitpause.

In der zweiten Halbzeit hielt Nantes das Tempo weiter hoch und setzte sich weiter ab, auch wenn sich die Flames weiter, mit lautstarker Unterstützung der mitgereisten Fans, tapfer dagegenstemmten. Zehn Minuten vor dem Ende betrug der Rückstand zehn Tore (22:32). Marine Dupuis erzielte drei Minuten vor dem Ende die 39:26-Führung. Sarah Dekker verkürzte auf 27:39 und den Flames gelang es zu verhindern, dass sie unter 40 Gegentoren blieben.

Für die Flames geht es diese Woche Schlag auf Schlag weiter. Am Donnerstag, 11.01.2024, trifft man in der Handball Bundesliga Frauen um 19:30 Uhr in der Weststadthalle auf die TuS Metzingen.

Am Samstag, 13.01.2024 steht dann um 16:00 Uhr bereits das nächste Spiel in der EHF European League auf dem Programm. In der Untermainhalle in Estenfeld treffen die Flames auf CS Gloria aus Rumänien. Gloria konnte sich am Samstag mit 26:23 (13:10) gegen MKS Lublin aus Polen durchsetzen.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (3), Isabell Hurst, Sarah Dekker (3), Alicia Soffel (3), Ndidi Agwunedu, Lisa Friedberger (4/3), Kim Naidzinavicius (4/3), Sarah van Gulik (1), Lucie-Marie Kretzschmar (8), Mia Ziercke (1), Sophia Ewald (1), Lilli Holste.