Erste Personalentscheidung bei den Flames – Dionne Visser verlängert Vertrag

Die Saison ist noch jung, aber die Verantwortlichen bei den Flames der HSG Bensheim/Auerbach nehmen die ersten wichtigen Weichenstellungen für die nächste Saison vor und haben gleich positive Nachrichten. Kreisläuferin Dionne Visser hat ihren zum Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert und wird nun mindestens bis Sommer 2025 das Trikot der Flames tragen

 Mit der 26-jährigen Holländerin, die 2019 von der SG 09 Kirchhof aus der zweiten Bundesliga an die Bergstraße wechselte, wissen die Verantwortlichen eine echte Kämpfer- und Frohnatur mit viel Potential in ihren Reihen, die sich bei den Flames zu einer echten Leistungsträgerin entwickelt hat.

„Ich bin stolz darauf weiterhin eine Flamme zu sein. Ich fühle mich in Bensheim zu Hause und freue mich sehr auf die nächsten Jahre bei den Flames“, kommentierte Dionne Visser ihre Vertragsverlängerung.

Auch Trainerin Heike Ahlgrimm ist glücklich die Kreisläuferin weiterhin in ihren Reihen zu wissen: „Ich freue mich, dass Dio bei uns bleibt und für zwei Jahre verlängert hat. Wir haben in den letzten Jahren gezeigt, dass Dio und die Flames super zusammenpassen. Es waren einfache Gespräche mit ihr und ich freue mich sehr, dass wir den Weg weiter mit ihr gehen. Sie wird immer stärker und ist eine wichtige Stütze für die Mannschaft, auch mit den Emotionen, die sie reinbringt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr und ich glaube, dass da noch ganz viel Luft nach oben ist.“

Jörg Hirte, Leiter Administration der Flames, sieht die Vertragsverlängerung als gutes Signal für die weiteren Personalplanungen an: „Es macht einfach Freude Dionne bei uns spielen zu sehen, weil sie ihre Mitspielerinnen mitreißt und ständig ein Aktivposten im Angriff und der Abwehr ist. Das Gespräch war sehr harmonisch und wir waren uns sehr schnell einig über die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit. Persönlich freue ich mich sehr, dass Dionne bei uns bleibt und sich mit unseren Vorstellungen und Zielen identifiziert.“

 


Wirtschafts-Vereinigung: Flames werben um Investitionen in den Bundesliga-Frauenhandball in Bensheim

Im Anschluss zum Bundesligaspiel gegen den Buxtehuder SV fand der Business-Treff der Wirtschafts-Vereinigung Bensheim (WVB) statt. WVB-Vorsitzender Jan Siefert begrüßte die Teilnehmer hierzu in der Villa Lacus.

Unser Geschäftsführer Michel Geil warf einen Blick in die aktuelle Situation des Bundesligateams und die Herausforderungen in der Zukunft.

Den kompletten Artikel zur Veranstaltung gibt es hier als Download:

WvB Business Treff Flames 27.11.2022

oder direkt bei unserem Medien-Partner, dem Bergsträßer Anzeiger:

https://www.bergstraesser-anzeiger.de/region-bergstrasse_artikel,-bergstrasse-flames-werben-um-investitionen-in-den-bundesliga-frauenhandball-in-bensheim-_arid,2023681.html


Flames-Niederlage zum RE-Start

Nach der EM-Pause hatten die Zuschauer wieder Lust auf Handball.  1006 Zuschauer fanden den Weg in die Weststadthalle, um den RE-Start der Flames der HSG Bensheim/Auerbach zu verfolgen und vielleicht den ersten Sieg im vierzehnten Duell (Liga und Pokal) gegen den Buxtehuder SV zu erleben. Nach einem umkämpften Match und einer 14:11-Pausenführung bleibt es aber dabei, dass die Flames weiter auf den ersten Sieg warten müssen. Mit 27:30 verlor das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm auch dieses Duell. Beste Werferinnen bei den Flames waren Lucie-Marie Kretzschmar mit 5 Toren und Myrthe Schoenaker mit 5/4 Toren sowie Dionne Visser mit 4 Toren. Bei den Gästen erzielten Isabelle Dölle (7), Maxi Mühlner (7/5) und Charlotte Kähr die meisten Tore.

Die Zuschauerkulisse erinnerte an die Zeiten vor Corona, als die Flames mit einem Schnitt von über 1.200 Zuschauer zu den TOP-Teams der Liga gehörten  und die Stimmung oft die Weststadthalle zur Weststadthölle machten.

„Ich bin sehr glücklich, dass wir heute endlich mal wieder eine volle Halle hatten. Ich glaube, das hat uns sehr geholfen. Von daher erst einmal vielen Dank an Publikum. Das war ganz wichtig und ich hoffe, dass ihr trotz der Niederlage das nächste Mal wieder dabei seid“, war Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm begeistert von der Kulisse.

Zum wirklichen Glück fehlten ihr allerdings die Punkte. Dabei hatte sie ihre Mannschaft hervorragend auf den Gegner eingestellt und insgesamt eine sehr starke erste Halbzeit gespielt, was auch BSV-Trainer Dirk Leun bei der Pressekonferenz nach dem Spiel so sah.

„Die erste Halbzeit ging ganz klar an die Flames. Ich denke, wir können froh sein, dass wir nur mit drei Toren Rückstand in die Kabine gingen, weil die Flames sich ab der 22. Minute einige technische Fehler erlaubt hatten und Bälle ins Aus geworfen haben. Da hatten wir Glück, denn ich glaube, es wäre sehr schwer geworden, wenn wir zum Beispiel mit 11:17 in die Pause gegangen wären. In der ersten Halbzeit waren wir zu hektisch, haben die ersten fünf Konter weggeworfen und haben vorne gegen einen gut eingestellten Gegner keine Lösung gefunden. Wir haben lange gebraucht uns taktisch darauf einzustellen. Ein Kompliment an die beiden Torfrauen“, so Leun.

„Wir haben nach der ersten Halbzeit geführt und hätten höher führen müssen. Das ist richtig. Aber wir haben dann in der Schlussphase der ersten Halbzeit zu viele Fehler gemacht“,  sah es Heike Ahlgrimm nach dem Spiel genauso.

Dabei hatte alles gut begonnen und bereits der erste Angriff war ein Sinnbild für das umkämpfte Spiel. Liv Süchting kassierte bereits nach 30 Sekunden, als sie  Flames-Kreisspielerin Dionne Visser hart attackierte, die erste Zeitstrafe. Insgesamt gab es sechs Zeitstrafen gegen den BSV und eine gegen die Flames. Den fälligen  Siebenmeter verwandelte Lisa Friedberger im Nachwurf zum 1:0 für die Flames. Nach drei Minuten stand es nach Treffern von Ndidi Agwunedu und Lucie Kretzschmar 3:1 für die Flames.  Liv Süchting verkürzte auf 3:2 (4.). Maxi Mühlner erhielt eine Zeitstrafe nach einem Foul. Den fälligen Siebenmeter von Lisa Friedberger parierte erneut Marie Andresen im BSV-Tor. Isabelle Dölle glich eine Minute später zum 3:3 aus. Nach dem verwandelten Siebenmeter von Myrthe Schoenaker zum 6:4 (11.) nahm Dirk Leun sein erstes Team-Timeout. Bis zum 7:7 (14.) durch Isabelle Dölle blieb das Spiel ausgeglichen.

Die Flames konnten sich dann durch einen 5:1-Lauf auf 12:8 (22.) absetzen. BSV-Trainer Dirk Leun hatte zwischenzeitlich bereits die zweite Auszeit genommen (19.).

Anstatt konzentriert weiter zu spielen und die Chancen zu nutzen, wurden die Angriffe  teilweise unüberlegt und zu schnell abgeschlossen oder die Bälle verworfen. Dadurch kam der BSV auf 12:11 heran (27.).

Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm reagierte ihrerseits mit einem Team-Timeout. BSV-Spielerin Cara Hartstock erhielt kurz danach eine Zeitstrafe nach einem Foul an Dionne Visser. Diese Überzahl nutzten die Flames, um sich bis zur Pause durch Treffer von Lotta Heider und Lisa Friedberger wieder auf  14:11 abzusetzen.

Den besseren Start in den zweiten Spielabschnitt erwischten eindeutig die Gäste, die in der 33. Minute auf 14:13 verkürzten und in der 35. Minute erstmals wieder zum 15:15 ausgleichen konnten. Lotta Heider brachte ihre Flames wieder mit 16:15 (36.) in Führung, den Sinah Hagen im folgenden Angriff egalisierte. Das Tor von Sinah Hagen zum 16:17 (38.) bedeutete die erste BSV-Führung in diesem Spiel.

Isabelle Dölle erhöhte auf eine Zwei-Tore-Führung zum 17:19 (41.) und zwang Flames-Coach Heike Ahlgrimm zur Auszeit. Die Flames konnten anschließend durch Lucie Kretzschmar und Sarah van Gulik auf 19:19 (43.) ausgleichen. Es sollte der letzte Unentschieden in dieser Begegnung sein.

Die Flames kamen nochmal auf ein Tor zum 20:21 heran, doch Maxi Mühlner und Charlotte Kähr erhöhten schnell auf 20:23 und Heike Ahlgrimm nahm die nächste Auszeit, da ihr Team die linke Seite überhaupt nicht mehr in den Griff bekam und im Angriff wenig Ideen hatte.

Beim 21:26 (54.) lagen die Gäste erstmals mit fünf Toren vorne. Neuzugang  Amelie Berger durfte die letzten Minuten ihr Comeback, nach dem im Februar erlittenen Kreuzbandriss, feiern und erzielte ihren ersten Treffer Flames-Trikot zum 22:26 (55.). Die Flames kamen durch Lucie Kretzschmar, Dionne Visser und Elisa Stuttfeld in der Schlussphase nochmals auf 24:27 und 25:28 heran, aber Buxtehude ließ nichts mehr anbrennen und brachte den Drei-Tore-Vorsprung sicher über die Zeit und nahm erneut die Punkte aus Bensheim mit.

„In der zweiten Halbzeit hat sich meine Mannschaft zurück ins Spiel gekämpft und wirklich gute Lösungen, insbesondere in den beiden Halbstreifen gefunden und laufen dann über Charlotte Kähr auf Linksaußen und sind dann auch besser in die Konter gekommen. Wenn uns das gelingt, dann sind wir auch sehr stark. Das hat am Ende den Ausschlag gegeben, dass wir uns absetzen konnten“, freute sich Dirk Leun nach dem Spiel.

„Wir haben die erste Viertelstunde der zweiten Halbzeit  verschlafen. Ich weiß nicht, wo wir waren. Wir haben völlig den Faden verloren und haben Buxte eingeladen. So kamen sie zurück ins Spiel. Sie haben es dann clever gemacht und wir waren viel zu hektisch. Kämpferisch kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, denn wir haben alles versucht.  Wir haben gekämpft und haben uns nicht aufgegeben. Aber spielerisch haben wir einfach eine Viertelstunde keine Lösung gefunden. Dies hat auch was mit der Kraft zu tun. Ich musste wechseln, weil die Mädels nicht mehr konnten. Aber wir sind ein bisschen dichter dran. Wenn wir heute zwei gute Halbzeiten gehabt hätten, dann wäre vielleicht was gegangen. Am Ende des Tages reichen 45 Minuten nicht, um gegen eine starke Buxtehuder Mannschaft zu gewinnen, die das sehr clever gemacht hat. Wir haben den linken Rückraum nicht in den Griff bekommen, egal wen wir heute haben spielen lassen. Das müssen wir aufarbeiten und wir werden weitermachen. Es wird jetzt nicht die Welt untergehen, aber das tut natürlich schon weh“, analysierte eine enttäuschte Heike Ahlgrimm.

Der BSV festigte mit 9:3 den 4. Tabellenplatz. Die Flames rutschen nach der Niederlage auf den 9. Tabellenplatz .

In der Liga geht es für die Flames am 10.12.22 weiter mit dem Auswärtsspiel bei der TuS Metzingen. Diese Woche geht es am Freitag nach Regensburg zum DHB-Pokalspiel beim ESV 1927 Regensburg.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (1), Leonie Kockel, Lotta Heider (3), Myrthe Schoenaker (5/4), Elisa Stuttfeld (2), Alicia Soffel, Ndidi Agwunedu (2), Lisa Friedberger (2), Sarah van Gulik (1), Neele Orth, Lucie Kretzschmar (5), Sophia Ewald (2), Lilli Holste, Dionne Visser (4).


RE-Start gegen den Buxtehuder SV

Nach der mehrwöchigen EM-Pause geht es endlich wieder los in der Handball Bundesliga Frauen (HBF).  Für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach geht es weiter mit dem dritten Heimspiel der laufenden Saison. Das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm trifft am ungewohnten Sonntag auf den Buxtehuder SV. Anwurf ist in der Weststadthalle um 16:00 Uhr. Die Zuschauer erwartet neben dem Spiel auch noch einige Aktionen. So gibt es eine Tombola mit hochwertigen Preisen, der limitierte Flames-Adventskalender ist in der Halle zu erwerben und DJ Marco Secchi sorgt für Musik und gute Stimmung beim Publikum.

Mit dem Buxtehuder SV kommt eines der TOP-Teams der HBF nach Bensheim. Das Team von Trainer Dirk Leun steht aktuell mit 7:3 Punkten auf Platz vier der Tabelle und sorgte am letzten Spieltag vor der Pause für eine Überraschung und bezwang den bis dahin ungeschlagenen Vize-Meister Borussia Dortmund mit 31:30. Die einzige Saisonniederlage musste der BSV nur gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer Thüringer HC (19:28) hinnehmen. Gegen Leverkusen spielte man Unentschieden (28:28) und gegen Blomberg (27:24) sowie in Halle (24:22) ging man als Sieger vom Platz.

Erfolgreichste Torschützin ist in dieser Saison bisher Isabelle Dölle mit 20/5 Toren, gefolgt von Charlotte Kähr mit 19/10 und Maxi Mühlner mit 18/9 Toren. Torfrau Marie Andresen liegt mit 52 Paraden auf Platz 2 hinter Yara Ten Holte (55) vom BVB Dortmund.

Die Statistik der bisherigen 14 Duelle ist eindeutig. In dreizehn Spielen ging der Buxtehuder SV als Sieger Platz. Den bisher einzigen Punktgewinn erzielten die Flames in der Saison 2020/21 beim 31:31 hier in der Weststadthalle.

„Buxtehude ist Favorit und auch die Statistik spricht gegen uns. Es gab ein Unentschieden und alle anderen Spiele haben wir gegen sie verloren. Nichtsdestotrotz sind wir gut gerüstet. Wir spielen zu Hause und wollen ein gutes Spiel machen. In den Vorbereitungsspielen haben wir gezeigt, dass wir mithalten können. Natürlich zählen die nicht und Buxte ist gut drauf. Sie haben ein großes Ausrufezeichen gesetzt, in dem sie Dortmund geschlagen haben. Damit hätte keiner vorher gerechnet. Dementsprechend wird einiges auf uns zukommen. Es ist seit langer Zeit endlich mal wieder ein Spiel und wir freuen uns drauf“, blickt Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm auf das erste Spiel nach der EM-Pause.

Mit 4:4 Punkten liegt ihr Team nach vier absolvierten Spielen auf dem achten Tabellenplatz. Während Buxtehude durch den Coup gegen Dortmund mit einem Sieg in die Pause ging, lief die letzte Partie vor der EM-Pause für die Flames mit der 30:36 Niederlage in Oldenburg weniger gut und man mit einem Negativerlebnis in die spielfreie Zeit gehen musste.

Die Niederlage wurde besprochen und ist verarbeitet. Man hat sich in den letzten Wochen neue Dinge erarbeitet und mit dem Training der zweiten Vorbereitung für den Rest der Saison war Heike Ahlgrimm zufrieden. Mit dabei waren auch die Langzeitverletzten Alicia Soffel und Neuzugang Amelie Berger. Beide Spielerinnen feiern gegen Buxtehude ihr Comeback.

„Wir werden alles versuchen, um die Punkte hier zu behalten. Das wird nicht einfach, das ist klar. Aber wenn wir lange dran sind, dann geht zu Hause immer was. Ich freue mich auch, dass Alice und Bergi nach ihren Verletzungen wieder dabei sind. Dadurch haben wir wieder paar Optionen mehr. Und dann schauen wir mal, dass wir ein geiles Spiel machen“, sagt Heike Ahlgrimm.

Die Flames rechnen am Sonntag mit mindestens 1000 Zuschauern. Eine besondere Ticketaktion gibt es auch. Wer um 14:00 Uhr bereits das Drittliga-Spiel der Junior Flames in der GSS-Halle besucht, zahlt einen ermäßigten Eintritt beim Bundesligaspiel.

 

 


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Nach einem Jahr Pause haben wir dieses Jahr wieder den begehrten Schoko-Adventskalender der Flames.

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Flames unterliegen in Oldenburg

Eigentlich hatten sie sich das anders vorgestellt. Mit einer 30:36 (13:14) Niederlage beim VFL Oldenburg endete für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach die letzte Partie vor der fünfwöchigen EM-Pause in der Handball Bundesliga Frauen. Beste Werferinnen bei den Flames waren Lisa Friedberger (8/3 Tore) und Dionne Visser (6 Tore), bei Oldenburg waren Toni-Luisa Reinemann (12/4) und Merle Carstensen (7/3 Tore) am erfolgreichsten.

In der ersten Halbzeit war es ein Duell auf Augenhöhe, in der die Flames mehrfach auch mit zwei Toren führten, in der zweiten Halbzeit lief bei den Flames jedoch nicht mehr viel zusammen.

„Glückwunsch an Oldenburg zu dem absolut verdienten Sieg. Daran gibt es überhaupt nichts zu rütteln. Sie wollten es viel mehr und haben viel mehr investiert. Sie haben Mega-Tempo gemacht und das hat sich schon in den letzten Wochen bei Oldenburg abgezeichnet. Sie haben gute Spiele gemacht, sind international weitergekommen und haben gegen Dortmund sehr gut gespielt. Ich habe meine Mädels vorher gewarnt. Zur ersten Halbzeit kann ich noch sagen, es ist alles in Ordnung. In der zweiten Halbzeit verlieren wir völlig den Faden. Wir machen zu viele Fehler, machen technische Fehler, Abspielfehler und wir sind nicht mutig. Die Summe im Ganzen reicht dann eben nicht, um ein Spiel zu gewinnen. Von daher ein absolut verdienter Sieg für Oldenburg“, kommentiert Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm das Spiel bei der abschließenden Pressekonferenz.

Beide Mannschaften wollten sich mit einem Sieg in die Pause verabschieden und begannen entsprechend mit viel Tempo das Spiel. Den ersten Treffer erzielten auch die Flames durch Lucie Kretzschmar in der ersten Minute. Bis zum 5:5 war alles ausgeglichen, dann konnten sich die Flames nach einem verwandelten Siebenmeter von Lisa Friedberger und einem Treffer von Lucie Kretzschmar erstmals auf zwei Tore zum 7:5 (10.) absetzen, ebenso auf 8:6 und 9:7 (13.). Marie Steffen erhielt eine Zeitstrafe nach einem Foul an Lucie Kretzschmar, Lisa Friedberger verwarf den fälligen Siebenmeter und Marloes Hoitzing gelang in Unterzahl der Anschlusstreffer zum 8:9. Nach dem 9:9 Ausgleich durch Paulina Golla brachte Lisa Friedberger ihr Team wieder mit 10:9 (16.) in Front - es war gleichzeitig die letzte Führung der Flames. Mit einem knappen 13:14-Rückstand ging es in die Kabine.

Das Team von VFL-Trainer Niels Bötel erwischte den erheblich besseren Start in die zweite Halbzeit und baute den Vorsprung auf 18:14 (34.) für die Gastgeber aus. Die Flames kamen zwar nochmal auf zwei Tore zum 18:20 heran, doch häuften sich die Fehler, so dass Oldenburg auf 20:28 (47.) davonzog.

Flames-Coach Heike Ahlgrimm nahm ein Team-Timeout. Ihr Team konnte bis zum Ende des Spiels aber nur noch auf sechs Tore zum 30:36 verkürzen.

„Natürlich hatten wir uns heute was ausgerechnet, da bin ich ehrlich. Aber mit dieser Leistung brauchen wir darüber nicht nachdenken. Das haben wir uns selbst zuzuschreiben. Davon geht die Welt jetzt nicht unter. Wir haben 4:4 Punkte. Das ist in Ordnung. Wir sehen wie eng die Liga dieses Jahr ist. Jeder kann jeden schlagen. Es gibt jedes Wochenende Überraschungen.  Das war auch gestern so.  Bad Wildungen gewinnt gegen Neckarslum, Buxte gegen Dortmund und Zwickau gegen Leverkusen. Man muss jedes Wochenende alles investieren und das haben wir heute nicht getan“, so Heike Ahlgrimm.

Durch die bevorstehende EM pausiert die Liga jetzt fünf Wochen. Für die Flames geht es in der Liga am Sonntag, 27.11.2022 weiter. Um 16.00 Uhr empfängt man in der Weststadthalle den Buxtehuder SV.

Die Mannschaft hat jetzt paar Tage frei und wird sich dann intensiv auf die restliche Saison vorbereiten, die noch sehr lange ist, da die Flames erst vier Spiele absolviert haben und die Pause dieses Jahr einen Monat früher ist.

„Wir haben jetzt eine Pause. Da werden wir hart arbeiten und das wissen die Mädels, weil ich natürlich schon enttäuscht bin. Wir werden aber Ende November wieder gestärkt da rauskommen“, verspricht Heike Ahlgrimm.

Statistik:

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Isabell Hurst, Leonie Kockel, Lotta Heider (3), Myrthe Schoenaker (2/2), Elisa Stuttfeld (1), Jana Haas, Ndidi Agwunedu (1), Lisa Friedberger (8/3), Sarah van Gulik (1), Neele Orth, Lucie Kretzschmar (5), Lilli Holste (3), Dionne Visser (6).

 

 


Achtelfinals im DHB-Pokal ausgelost - Für uns geht es zum Zweitligisten ESV 1927 Regensburg

Die Achtelfinals im DHB-Pokal der Spielzeit 2022/2023 sind ausgelost. Titelverteidiger SG BBM Bietigheim reist zum Rekordpokalsieger.

Im Anschluss an die Bundesligapartie des Buxtehuder SV gegen Borussia Dortmund wurden die Achtelfinal-Spiele des DHB-Pokals der Saison 2022/2023 ausgelost. Vor fast 1000 Zuschauern war es BSV-Rekordspielern und -Torschützin Lone Fischer, die die acht Achtelfinals zog. Ihrem Buxtehuder SV bescherte die ehemalige Nationalspielerin ein Heimspiel.

Die noch im Wettbewerb verbliebenen 16 Mannschaften kämpfen um den Einzug in das Viertelfinale – den letzten Schritt vor dem Erreichen des Final4-Turniers in der Stuttgarter Porsche-Arena.

Gleich zu Beginn sorgte Lone Fischer für eine spannende Partie. Titelverteidiger SG BBM Bietigheim gastiert beim Rekordpokalsieger TSV Bayer 04 Leverkusen. Zudem kommt es mit der Partie TuS Metzingen gegen den Thüringer HC zu einem echten Kracher und auch die Begegnung des Vorjahresfinalisten VfL Oldenburg gegen die Sport-Union Neckarsulm verspricht eine Menge Spannung.

Achtelfinals DHB-Pokal der Frauen 2022/23
TSV Bayer 04 Leverkusen (1. Liga) – SG BBM Bietigheim (1. Liga/Titelverteidiger)
Buxtehuder SV (1. Liga) – HSG Bad Wildungen Vipers (1. Liga)
HSG Blomberg-Lippe (1. Liga) – Borussia Dortmund (1. Liga)
VfL Oldenburg (1. Liga) – Sport-Union Neckarsulm (1. Liga)
TuS Metzingen (1. Liga) – Thüringer HC (1. Liga)
BSV Sachsen Zwickau (1. Liga) – HL Buchholz 08-Rosengarten (1. Liga)
ESV 1927 Regensburg (2. Liga) – HSG Bensheim/Auerbach (1. Liga)
Frankfurter HC (3. Liga) – TuS Lintfort (2. Liga)

Anmerkung: Angabe der Ligazugehörigkeit bezogen auf die Saison 2022/23. Maßgeblich für die Vergabe des Heimrechts im Pokal ist jedoch die Ligazugehörigkeit der Saison 2021/22.

Ausgespielt werden die Achtelfinals am Wochenende 3./4. Dezember 2022. Da sich alle vier international vertretenen Teams für das Achtelfinale qualifiziert haben, steht der 30. November als Ausweichtermin fest. Die Sieger erreichen das Viertelfinale. Das Finalturnier ist für den 1. und 2. April in der Stuttgarter Porsche-Arena angesetzt.


Flames wollen mit einem Erfolg in die EM-Pause

Am Sonntag (23.10.2022) steht für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach die vorerst letzte Partie in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) auf dem Programm, bevor es in die mehrwöchige EM-Pause geht. Das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm macht sich bereits morgens um halb acht auf den Weg nach Oldenburg. Die Begegnung bei VFL Oldenburg wird um 16:30 Uhr in der EWE-Arena angepfiffen und beide Teams möchten mit einem Sieg in die Pause gehen.

Die Oldenburger Handballerinnen waren in den vergangenen Tagen gleich mehrfach erfolgreich im Pokal (European League und DHB-Pokal) und feierten das Weiterkommen in die nächste Runde.

In der Liga hat der VFL bisher ein spiel mehr bestritten und steht mit 3:5 Punkten auf Platz 9 der Tabelle, die Flames belegen mit 4:2 Punkten den 6. Tabellenplatz. Das letzte Ligaspiel bestritten beide Mannschaften gegen Borussia Dortmund. Die Flames unterlagen am 24.09.22 zu Hause mit 22:28, der VFL in Dortmund Anfang Oktober mit 32:27.

Die Mannschaft von Trainer Niels Bötel hat diese Saison mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Während Merle Carstensen inzwischen wieder im Kader zurück ist, muss er noch einige Monate auf  Kathrin Pichlmeier, mit 150 Treffern Oldenburgs Top-Torschützin in der vergangenen Saison, verzichten. Die Rückraumspielerin zog sich im Supercup gegen Bietigheim eine Woche vor Saisonstart einen Kreuzbandriss zu. Gleiches Schicksal ereilte Luisa Knippert im Spiel gegen Dortmund.

Zu was die Mannschaft aber trotzdem fähig ist, hat sie in den letzten Spielen bewiesen. Vor allem in beiden Spielen der European League gegen Hypo Niederösterreich. Dort gewann man sensationell mit 33:26 und auch zu Hause behielt man mit 24:23 die Oberhand. Matchwinnerin beim VfL war dabei im Rückspiel Torhüterin Nele Reese, mit einer Quote von knapp 58 Prozent gehaltener Würfe.

Die Flames haben sich nach dem Pokalerfolg in Solingen diese Woche intensiv auf das Spiel in Oldenburg vorbereitet und sich auch die beiden letzten Begegnungen des VFL in Dortmund und gegen Hypo Niederösterreich auf Video angeschaut. „Oldenburg hat beide Male sehr gut gespielt. Das haben wir uns angesehen. Von daher sind wir gewarnt und wissen, dass einiges  auf uns zukommt“, erklärt Heike Ahlgrimm.

Für Kreisläuferin Isabell Hurst wird es nach der  Verletzungspause das erste Spiel in dieser Saison. Damit lichtet sich die Verletztenliste der Flames weiter und nur noch Neuzugang Amelie Berger, Alicia Soffel und Sarah Dekker fallen weiterhin aus. „Isi ist wieder dabei und bestreitet ihr erstes Spiel“, freut sich daher auch Heike Ahlgrimm, dass ihr Lazarett immer kleiner wird.

„Wir fahren nach Oldenburg, um zu gewinnen. Das wird kein einfaches Spiel, denn Oldenburg ist gut drauf, sie haben bis jetzt allem getrotzt. Sie sind international weiter und sie sind im Pokal weiter. Sie haben viele Verletzungen und sind dadurch noch enger zusammengerückt. Sie spielen oft Sieben gegen Sechs, als eine der wenigen Mannschaften, die das machen und sie haben dies perfektioniert. Außerdem spielen sie zu Hause und haben nichts zu verlieren. Aber wir haben Selbstvertrauen und wenn wir unser Potential abrufen und unsere Leistung bringen, dann können wir dort zwei Punkte mitnehmen. Das ist definitiv das Ziel und so fahren wir nach Oldenburg“, gibt sich Heike Ahlgrimm optimistisch.

„Das ist unser letztes Spiel und ich will nochmal, dass wir alles investieren, dass wir Gas geben und dann haben wir ein paar Tage frei. Dann werden wir uns in der EM-Zeit auf die weitere Runde vorbereiten“, so die Trainerin mit Blick auf das Spiel und die nächste Zeit.

 

 

 


Flames stehen im Achtelfinale des DHB-Pokals

Die Flames HSG Bensheim/Auerbach haben ihre Pflichtaufgabe erfüllt und in der zweiten Runde des DHB-Pokals der Frauen ihr Auswärtsspiel beim Zweitligisten HSV Solingen-Gräfrath mit 31:25 (18:12) gewonnen. Das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm steht damit im Achtelfinale, das am Wochenende um den 03./04.12.2022 ausgetragen wird. Beste Werferinnen bei den Flames waren Lotta Heider und Lucie Kretzschmar (je 7 Tore), bei Solingen war Vanessa Brandt am erfolgreichsten, die ebenfalls 7 Tore erzielte.

Wie alle Erstligisten haben die Flames erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb eingriffen. Nach der Pause durch die Nationalmannschaft und dem verlegten Spiel in Neckarsulm fehlte den Flames der Spielrhythmus und das merkte man dem Team auf dem Feld an. Da bei einem „Hopp-oder-Top“-Spiel nur das Ergebnis zählt, konnten die Flames sich zwar nicht über die gezeigte Leistung, aber über das Weiterkommen in die nächste Runde freuen.

„Wir sind eine Runde weiter, aber wir haben heute kein Mega-Spiel gemacht. Man hat gemerkt, dass der Rhythmus gefehlt hat. Wir haben nur das nötigste gemacht und mit 25 Gegentoren auch zu viele Tore gegen einen Zweitligisten kassiert. Wir haben zu viele Fehler gemacht, sie immer wieder herankommen lassen und dann mal wieder kurz ernst gemacht und waren auch mal mit acht Toren weg, aber das ist nicht der Anspruch, den wir haben. Das muss auf jeden Fall besser werden und wir werden jetzt eine Woche gut trainieren, damit wir das nächste Woche gegen Oldenburg anders machen, denn das war heute zu wenig. Am Ende des Tages zählt nur der Sieg und das Weiterkommen. Von daher ist es in Ordnung, denn das war das Ziel und das was wir wollten. Wir wussten, dass Solingen nicht nebenbei gewonnen wird und dass es keine leichte Aufgabe wird, aber wir sind auch selbstkritisch genug und müssen sagen, dass das heute zu wenig war“, so Heike Ahlgrimm nach der Partie.

Die Flames hatten in der 1. Minute die Chance zur 1:0 Führung, doch Lisa Friedberger scheiterte vom Siebenmeterpunkt. Zwei Minuten später machte sie es besser und erzielte das 1:0 für die Gäste. Vanessa Brandt konnte für Solingen zum 1:1 (4.) ausgleichen, doch Dionne Visser erzielte Sekunden später wieder den Führungstreffer zum 2:1 und gaben diese Führung nicht mehr her. Nach sechs Minuten führten sie mit 4:1 und beim 6:4 (14.) betrug der Vorsprung letztmals zwei Tore. Dann setzten sich die Flames durch zwei Tore von Lotta Heider und einem Treffer von Lilli Holste innerhalb von nicht einmal zwei Minuten vorentscheidend auf 9:4 (16.) ab. Mit einem 18:12 für die Flames wurden die Seiten gewechselt.

Nach 41 Minuten führten die Flames mit 7 Toren beim 25:18 und leisteten sich dann fast neun torlose Minuten, so dass die Gastgeber wieder bis auf drei Tore zum 25:22 herankamen. Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm gefiel nicht, was sie von ihrem Team auf dem Feld sah und reagierte folgerichtig mit einer Auszeit. In der 50. Minute erlöste Lucie-Marie Kretzschmar mit ihrem Treffer zum 26:22 die Flames, die anschließend auf 30:22 (55.) davonzogen und am Ende locker die nächste Runde erreichten.

Erfreulich war auch, dass Torfrau Vanessa Fehr nach überstandener Verletzung erstmals in dieser Saison wieder eingesetzt werden konnte.

Man ist zwar gerade erst aus der Pause zurück, dennoch steht bereits am kommenden Sonntag, 23.10.2022 das letzte Spiel vor der EM-Pause an. Um 16:30 Uhr trifft man auswärts auf den VFL Oldenburg, der dieses Wochenende um den Einzug in die 3. Runde der EHF European League kämpft.

Statistik:

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden - Leonie Kockel (1), Lotta Heider (7), Myrthe Schoenaker (3/2), Elisa Stuttfeld (3), Jana Haas, Ndidi Agwunedu (1), Lisa Friedberger (1/1), Sarah van Gulik (1), Neele Orth, Lucie Kretzschmar (7), Sophia Ewald, Lilli Holste (3), Dionne Visser (4).

 

 


Die nächste Runde im DHB-Pokal ist das Ziel

Nach zwei Wochen Spielpause durch Nationalmannschaft und dem verlegten Spiel bei der Sport-Union Neckarsulm fliegt an diesem Wochenende wieder der Ball bei den Flames der HSG Bensheim/Auerbach. Für die Mannschaft von Trainerin Heike Ahlgrimm geht es am Samstag, 15. Oktober 2022, in der 2. Runde des DHB-Pokals (die Erstligisten steigen erst in dieser Runde ein) zum Zweitligisten HSV Solingen-Gräfrath 76. Das Spiel in der Klingenhalle wird um 18:15 Uhr in der angepfiffen.

Solingen belegt derzeit mit 5:3 Punkten den 5. Tabellenplatz in der 2. Liga. Das Team von Trainerin Kerstin Reckenthäler verstärkte sich vor der Saison unter anderem mit Pia Adams vom BSV Sachsen Zwickau und hat mit Vanessa Brandt, die beste Torschützin und den MVP der letzten Zweitligasaison im Kader, die nach überstandener Fußverletzung allerdings erst Ende September wieder ins Team zurückgekehrt ist.

Überhaupt hatte der HSV in den ersten Wochen der Saison noch mit einigen Verletzungen und Erkrankungen zu kämpfen, doch hat sich das Lazarett gelichtet und sicher sind alle heiß auf das Duell gegen den Erstligisten und hoffen vor eigenem Publikum, dem Favoriten ein Bein stellen zu können.

Damit erst gar nicht zu viele Hoffnungen auf eine Pokalsensation aufkeimen, wollen die Flames von der ersten Sekunde an wach auf der Platte stehen.

„Wir müssen das Spiel sehr ernst nehmen. Solingen ist ein sehr guter Zweitligist, die auch Ambitionen haben, was sie auch mit der Verpflichtung von Pia Adams gezeigt haben. Sie haben einen großen Kader und wir sind gewarnt. Aber wir sind der Favorit und das habe ich meinen Mädels auch gesagt. Wir müssen Solingen von der ersten Sekunde an zeigen, dass sie keine Chance haben. Es ist ein „Hopp-oder-Top“-Spiel und wir wollen eine Runde weiterkommen. Das ist der Auftrag. Wir freuen uns drauf, dass wir wieder spielen und wir sind gut gerüstet“, so die klare Ansage von Heike Ahlgrimm.

Die Flames werden mit demselben Kader der ersten Saisonspiele antreten – mit der einzigen Ausnahme, dass Vanessa Fehr nach überstandener Verletzung erstmals wieder im Kader steht. Isabell Hurst, die am Wochenende ihr Comeback bei den Junior Flames feierte wird noch nicht wieder in den Kader zurückkehren, sondern auch in Solingen von Sophia Ewald aus dem A-Jugend-Bundesliga-Team vertreten.