Zum letzten Tanz nach Leverkusen
Durch den Sieg der SG BBM Bietigheim im Nachholspiel am Mittwochabend gegen Borussia Dortmund steht bereits vor dem letzten Spieltag in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) fest, dass die Flames der HSG Bensheim/Auerbach nach Platz 8 in der Saison 2022/23 diese Saison mindestens auf Platz 3 beenden werden. Doch wenn man auf Platz 2 der Tabelle steht und es selbst in der Hand hat, dann kann es nur ein Ziel geben – deutscher Vizemeister werden. Die Vizemeisterschaft entscheidet sich am Wochenende nur noch zwischen den Flames und dem Thüringer HC. Die Flames (40:10 Punkte) haben eine Zähler Vorsprung auf den THC (39:11). Der THC hat ein Heimspiel gegen Pokalsieger TuS Metzingen. Für die Flames heißt es daher nochmal 60 Minuten alles geben in der Ostermann-Arena beim TSV Bayer 04 Leverkusen, um sich diesen Traum nach einer genialen Saison zu erfüllen. Alle Spiele werden zeitgleich um 19:00 Uhr angeworfen.
Die Vizemeisterschaft hätte auch noch einen weiteren Vorteil, denn die Flames wären direkt für die Gruppenphase er EHF European League gesetzt und müssen nicht durch die Qualifikationsrunden. Dies spart nicht nur Kräfte, sondern die Wahrscheinlichkeit in den Qualifikationsrunden ein innerdeutsches Duell (wie diese Saison gegen den VfL Oldenburg) bestreiten zu müssen, wäre bei vier deutschen Teilnehmern recht groß.
Doch das ist noch Zukunftsmusik. Jetzt gilt erst einmal die volle Konzentration auf Leverkusen und das große Ziel Vizemeister zu werden, was sich vor der Saison keiner in seinen Träumen hätte vorstellen können.
„Leverkusen wird kein einfaches Spiel. Ich denke Leverkusen will sich mit einer ordentlichen Leistung bei ihren Fans verabschieden und wir haben noch ein ganz, ganz großes Ziel. Dafür gilt es, alles zu investieren und die Gefahr zu verlieren ist immer da, in jedem Spiel. Wir müssen auf jeden Fall sehr fokussiert sein und sehr klar sein, wenn wir das Spiel gewinnen wollen. Von daher müssen wir mit ganz viel Leidenschaft auftreten und mit ganz viel Einsatz. Das geht nicht halbherzig und nicht mal nebenbei. Darauf werden wir uns gut vorbereiten. Wir sind dieses Jahr besser als Leverkusen, das wissen wir, aber das ist ja immer die Gefahr. Wir sind Favorit und so müssen wir da auftreten“, fordert daher Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm.
Die Werkselfen belegen derzeit mit 23:27 Punkten den 8. Tabellenplatz. 16 Punkte davon wurden zu Hause geholt, unter anderem gegen Oldenburg und Metzingen. Von daher werden die Flames Leverkusen keineswegs unterschätzen. Außerdem warfen die Werkselfen auswärts in der 2. Runde des DHB-Pokals den Favoriten Borussia Dortmund raus.
Gehandicapt war das Team von Coach Michael Biegler mehrere Monate durch den Ausfall von Viola Leuchter. Die Nationalspielerin, die seit Mitte Dezember wegen einer Knieverletzung gefehlt hatte, feierte Ende April ihr Comeback. Für Viola Leuchter ist es das letzte Spiel bei den Werkselfen, ebenso für Nationalspielerin Mareike Thomaier auf Rückraummitte. Beide Spielerinnen wechseln in der nächsten Spielzeit zum deutschen Meister SG BBM Bietigheim.
Die Flames haben in den letzten Wochen mit fünf Siegen in Folge viel Selbstvertrauen getankt. Gerade die beiden letzten Siege in Metzingen (26:25) und am letzten Wochenende gegen Dortmund (29:28) zeigen die Stärke der Flames in dieser Saison, die sich auch bei einem Rückstand die Ruhe bewahren – Spiele, die vor einem Jahr wahrscheinlich noch gekippt wären.
Beste Torschützin der Werkselfen ist Mariana Ferreira Lopes im linken Rückraum mit 152/47 Toren, die damit auf Platz 3 der HBF-Scorerliste steht. Ihr folgt auf Platz 2 der internen Statistik Mareike Thomaier mit 130/30 Toren vor Viola Leuchter im rechten Rückraum, die trotz der langen Verletzungspause auf 58/3 Tore kommt.
Das Hinspiel konnten die Flames in der Weststadthalle mit 32:26 für sich entscheiden. Und auch morgen zählt nur ein Sieg, dann ist Platz zwei sicher, egal wie der THC gegen Metzingen spielt.
„Wir wollen unbedingt Zweiter werden. Dazu müssen wir das Spiel gewinnen und dafür werden wir alles tun“, verspricht Heike Ahlgrimm.
32:26 gegen Leverkusen – Flames festigen den 3. Tabellenplatz
Den 13. und letzten Spieltag der Hinrunde in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) haben die Flames der HSG Bensheim/Auerbach genauso erfolgreich gestaltet, wie den Start in die Saison. Das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm konnte sich vor fast 1000 Zuschauern in der Weststadthalle gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen souverän mit 32:26 (17:12) durchsetzen und somit mit 20:4 Punkten den dritten Tabellenplatz festigen. Zum finalen Abschluss der Hinrunde steht für die Flames allerdings noch das Nachholspiel bei Borussia Dortmund aus (Termin steht noch nicht fest). Beste Werferinnen bei den Flames waren Lisa Friedberger (9/3 Tore), Sarah Dekker (7) und Amelie Berger (6), bei den Gästen waren Mariana Ferreira Lopes (11/3) und Mareike Thomaier (6/1) am erfolgreichsten.
„Ich bin natürlich froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir hatten ein bisschen mehr Zeit gehabt, uns auf Leverkusen vorzubereiten, da es keine englische Woche war. In der ersten Halbzeit und auch teilweise in der zweiten Halbzeit haben wir das wirklich richtig gut gemacht und hatten einen guten Zugriff. Wir haben genau gewusst, was der Gegner spielt und haben eine Zeitlang auch Thomaier und Lopez gut eingrenzen können. Im Endeffekt ärgert es mich so ein bisschen, dass es nur sechs Tore sind. Aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau. Wir haben natürlich dann auch ein bisschen was verändert in unserer Formation. Gerade auch im Hinblick auf das Spiel am Dienstag. Wir haben die zwei Punkte, die wollten wir haben und von daher sind wir sehr happy. Jetzt haben wir wenig Zeit, denn am Dienstag geht es weiter und da müssen wir wieder alles investieren“, so Heike Ahlgrimm nach dem Spiel.
„Ich habe schon vor der Partie gesagt, dass ich sehr viel Respekt und Hochachtung vor der Arbeit in Bensheim habe, auch vor der Qualität und vor dem Kader. Wir sind daher nicht angereist, um hier zu siegen, das wäre auch vermessen. Wir müssen nach uns gucken und mussten uns hinterfragen, ob wir das, was wir uns vorgenommen haben, um unser Spiel auf die Platte zu kriegen, ob uns das in allen Punkten gelungen ist. Vom Endergebnis her sieht das noch sehr gut aus, aber ich bin nicht mit den Teilen zufrieden. Wir haben die Deckung nicht so aggressiv gespielt, wie wir sie spielen wollten, und wir haben auch vorne natürlich die Chancen, die wir uns am Anfang erarbeitet haben, nicht verwertet und dann war der zwischenzeitliche Rückstand sehr, sehr hoch und es sah sehr nach einer richtigen Packung aus. Die haben wir noch vermieden, weil wir nochmal versucht haben, auch gegen andere Formationen, um jedes Tor zu fighten. Aber grundsätzlich bin ich nicht zufrieden mit der Leistung. Aber ich hab hier keine Punkte erwartet und von daher ist alles in Ordnung. Mit -6 können wir auch gut leben“, so das Resümee von Elfen-Coach Michael Biegler.
Der wollte mit einer taktischen Variante die Flames überraschen und verunsichern, denn beide Teams wechselten vor dem Anpfiff die Seiten, so dass die Flames zuerst auf der ungewohnten Seite spielten, auf der sie sonst in der zweiten Halbzeit stehen.
Das ließ das Team von Heike Ahlgrimm jedoch völlig kalt und fand gut ins Spiel. Lisa Friedberger und Kim Nadzinavicius brachten die Flames mit 2:0 (2. Minute) in Führung. Mariana Ferreira Lopes gelang nach knapp drei Minuten der erste Gästetreffer. Die Flames zogen schnell mit 5:2 (7.) und 8:4 (15.) davon.
Elfen-Trainer Michael Biegler nahm umgehend seine erste Auszeit. Die führte allerdings nicht zum gewünschten Erfolg, denn die Flames zogen durch einen 3:0-Lauf auf 11:4 (19.) davon. Biegler reagierte mit seinem zweiten Team-Tim-Out.
Sein Team kam beim 13:10 (25.) und 14:11 (26.) jeweils durch Treffer von Mariana Ferreira Lopes bis auf drei Tore heran, bis zum Halbzeitpfiff hatten sich die Flames beim 17:12 wieder auf fünf Tore abgesetzt.
In der zweiten Halbzeit geriet der Sieg der Flames nie in Gefahr. So konnten sie sich bis auf acht Tore beim 22:14 (40.) durch Sarah Dekker und beim 30:19 (54.) durch Amelie Berger sogar auf elf Tore absetzen. Leverkusen gelang bis zum Spielende noch etwas Ergebniskorrektur, auch, weil Heike Ahlgrimm im Hinblick auf das Spiel am Dienstag munter durchwechselte. So stand am Ende ein 32:26 auf der Anzeigentafel und die nächsten zwei Punkte waren auf dem Konto.
Den Flames bleibt jetzt nur der Sonntag zur Regeneration, denn bereits am Montag stehen wieder Training und Video für den Rückrundenstart am Dienstag auf dem Programm. Um 19:30 Uhr erwarten da die Flames in der Weststadthalle den Buxtehuder SV.
HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (6), Sarah Dekker (7), Alicia Soffel (3), Ndidi Agwunedu, Lisa Friedberger (9/3), Kim Naidzinavicius (2), Sarah van Gulik, Lucie-Marie Kretzschmar (3), Mia Ziercke (1), Lilli Holste (1).
Perfekter Start in die Rückrunde
Mit einem 29:27 (15:15)-Auswärtserfolg beim TSV Bayer 04 Leverkusen sind die Flames der HSG Bensheim/Auerbach am gestrigen Sonntag erfolgreich in die Rückrunde gestartet. Die Flames zogen dadurch mit Punkten mit dem Gastgeber gleich, bleiben in der Tabelle aufgrund des schlechteren Torverhältnisses allerdings hinter Leverkusen auf dem 9. Platz. Beste Werferinnen der Flames waren Lisa Friedberger mit 7/2 Toren und Lucie Marie Kretzschmar mit 6 Toren. Bei Leverkusen erzielten Naina Klein mit 8 Toren und Mareike Thormaier mit 7/1 Toren die meisten Tore der Werkselfen.
„Der Sieg heute war ganz wichtig. Das war das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Leverkusen hat sich mega gesteigert im Laufe der Saison und ist viel stärker, als im Hinspiel. Deswegen bin ich sehr zufrieden und froh, dass wir die beiden Punkte geholt und uns belohnt haben. Dies gibt uns Selbstvertrauen für die nächsten Aufgaben in der Liga“, so das positive Resümee von Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm.
„In der zweiten Hälfte erlauben wir uns zu viele technische Fehler, besonders in den entscheidenden Phasen", sieht Elfen-Trainer Johan Petersson den Grund der Niederlage.
Es war ein umkämpftes Mittelfeldduell und beide Teams wollten unbedingt die beiden Punkte, um sich im Mittelfeld festzusetzen. Den besseren Start in die Begegnung erwischten die Werkselfen, die zunächst 3:1 (3. Minute) vorne lagen. Lisa Friedberger und Amelie Berger sorgten aber knapp eine Minute später für den Ausgleich zum 3:3 (4.). Es blieb ausgeglichen bis zum 7:7 (13.). Leverkusen konnte sich beim 9:7 (15.) und 10:8 (16.) wieder auf zwei Tore absetzen und Naina Klein sorgte mit ihrem Treffer zum 11:8 (17.) für den ersten Drei-Tore-Vorsprung der Elfen. Flames-Coach Heike Ahlgrimm reagierte sofort mit einem Team-Timeout. Lisa Friedberger verkürzte anschließend auf 9:11 (18.). Die Elfen führten noch zweimal mit drei Toren beim 12:9 (21.) und 13:10 (22.) aus Sicht der Gastgeber. Die Flames blieben dran und kamen durch Lucie Marie Kretzschmar erstmals wieder zum 15:15-Ausgleich (27.) und hätten vor der Pause sogar noch in Führung gehen können, doch Lisa Friedberger scheiterte mit ihrem Siebenmeter (28.).
So ging es mit einem gerechten 15:15 in die Halbzeitpause.
Nach dem Wiederanpfiff war es erneut Lucie Marie Kretzschmar, die mit ihrem Treffer zum 16:15 (31.) für die erste Führung der Flames in diesem Spiel sorgte. Mareike Thormaier glich wieder zum 16:16 (32.) für die Elfen aus. Es blieb ausgeglichen bis zum 18:18 (37.). Viola Leuchter und Naina Klein brachten die Flames mit ihren beiden Toren wieder mit 18:20 (39.) ins Hintertreffen. Lisa Friedberger und zweimal Lucie Marie Kretzschmar konterten mit einem 3:0-Lauf zum 21:20 (40.) für die Flames. Elfen-Trainer nahm direkt danach sein Team-Timeout. Den nächsten Treffer erzielten aber wieder die Flames durch Lucie Marie Kretzschmar zum 22:20 (41.) für die Gäste. Es blieb spannend und ausgeglichen bis zum 23:23 (44.).
Die Anzahl der technischen Fehler bei den Werkselfen nahm jetzt zu und im Angriff gelang acht Minuten kein Treffer. So konnten die Flames durch einen 3:0-Lauf zum 26:23 (52.) erstmals selbst eine Drei-Tore-Führung herausspielen – es sollte die Vorentscheidung sein.
Die Werkselfen kamen zwar noch zweimal bis auf einen Treffer heran – bis zum 26:27 (55.). Doch dann kassierte Viola Leuchter eine Zeitstrafe wegen eines Wechselfehlers. Diese Überzahl nutzten die Flames und setzten durch Sarah van Gulik den Schlusspunkt zum 29:27-Auswärtssieg.
Am Samstag, 18.02.2023, empfangen die Flames um 18:00 Uhr in der Weststadthalle den SV Union Halle-Neustadt.
HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Amelie Berger (4), Isabell Hurst (2), Lotta Heider (3/2), Myrthe Schoenaker, Elisa Stuttfeld, Alicia Soffel (1), Ndidi Agwunedu, Lisa Friedberger (7/2), Sarah van Gulik (2), Lucie Kretzschmar (6), Lilli Holste (1), Dionne Visser (3).
Jugendhandball: Der Titelverteidiger kommt nach Bensheim
Für die Weibliche A-Jugend der HSG Bensheim/Auerbach steht an diesem Wochenende (Samstag, 22.10.2022) der 2. Spieltag der Saison 2022/23 in der Jugendbundesliga (JBLH) auf dem Programm. Das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm empfängt um 16:00 Uhr in der Weststadthalle den Titelverteidiger TSV Bayer 04 Leverkusen.
Beide Mannschaften konnten den ersten Spieltag erfolgreich bestreiten und führen die Tabelle der Vierergruppe an. Insgesamt 32 Mannschaften nehmen an der Saison 2022/23 der weiblichen A-Jugend-Bundesliga teil. Für die erste Saisonphase wurden die Teams in acht Vierer-Staffeln eingeteilt. Die Ersten und Zweiten der acht Gruppen schaffen den Einzug in die Meisterrunde (vier Vierergruppen).
Der amtierende Deutsche Meister aus Leverkusen gewann in eigener Halle 35:27 gegen die TSG Ketsch, das Team von Heike Ahlgrimm setzte sich auswärts mit 35:18 beim TV Nellingen durch.
Auch wenn es ein Heimspiel ist und sich die A-Jugend beim eigenen Junior Cup den Titel nach einem packenden Finale im Siebenmeterwerfen sichern konnte, ist Leverkusen eindeutig Favorit in dieser Begegnung.
„Leverkusen ist der Top-Favorit. Ich bin gespannt, wie sie spielen. Wir wissen nicht, ob Viola Leuchter dabei ist oder nicht, weil das Bundesligateam gleichzeitig spielt. Da lassen wir uns überraschen. Aber wir müssen uns nicht verstecken und wir werden alles in die Waagschale werfen und werden schauen, dass wir sie nochmal ärgern können. Das haben wir ja beim Turnier auch gemacht. Aber wir sind jetzt kein Favorit. Von daher können wir befreit aufspielen. Wir haben ein Heimspiel und wollen ein ordentliches Spiel machen. Wir wollen uns in jedem Spiel weiterentwickeln und dann schauen wir, was dabei rauskommt. Wir freuen uns, dass Johanna Haack jetzt spielberechtigt ist und uns hilft. Von daher: schauen wir mal“, so Heike Ahlgrimm.
Beim Turniersieg Anfang September fehlte bei Leverkusen U19-Nationalspielerin Viola Leuchter. Das sie diesmal dabei ist, ist ebenfalls eher unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Da die Werkselfen in der Bundesliga am Samstag in Zwickau spielen, würde ihnen allerdings dann ihre beste Torschützin fehlen. Leuchter hat bisher 25 Tore erzielt und belegt damit in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) aktuell Platz 7 der Scorer-Liste.
Definitiv in Bensheim dabei sein, wird aber hingegen Junioren-Nationalspielerin Ariane Pfundstein. Die Kreisläuferin gab zwar nach Verletzung im Pokal letztes Wochenende ihr Comeback, soll aber an diesem Wochenende in der Jugendbundesliga weitere Spielpraxis sammeln.
Wer es nicht in die Halle schafft, der kann das Spiel auch im Livestream bei Solidsport verfolgen: https://solidsport.com/flames-ajbl/games/g/9vjn41z1