WIR SUCHEN DICH!

Das freiwillige Engagement unserer vielen Helfer:innen ist die Grundlage für die Existenz unserer Spieltage. Mit zahlreichen Helfer/innen und DIR möchten wir in der nächsten Saison voll durchstarten!
Zur Unterstützung bei unseren Heimspielen suchen wir noch engagierte, teamfähige und zuverlässige Hilfe als Ordner*in oder im Aufbauteam und Scouting.
Get ON FIRE und werde ein Teil von uns!
Melde Dich gerne unverbindlich bei unserem Geschäftsstellenleiter Joshua Both per Mail an J.BOTH@FLAMES-HANDBALL.COM oder telefonisch unter 0152-28024279.
Gerne könnt' Ihr Euch den Aufruf hier als PDF herunterladen: Aufruf Helfer (1)

Quartett verzichtet: 3. Liga Frauen startet mit 56 Teams in fünf Staffeln

56 Mannschaften, fünf Vorrundenstaffeln: Die Spielkommission der 3. Liga hat die Staffeleinteilung der 3. Liga Frauen fixiert. Vier Staffeln werden mit jeweils elf Mannschaften gespielt, einzig die Staffel Nord-Ost umfasst zwölf Mannschaften.

Während die drei Absteiger aus der 2. Handball Bundesliga Frauen - MTV Heide, TV Aldekerk und TVB Wuppertal - allesamt ihr Recht wahrnehmen, haben bei den aufstiegsberechtigten Oberligisten mit dem VfV Spandau, dem TSV Niederndodeleben und dem TSV Kandel drei Klubs auf ihren Start verzichtet. Auch ein Nachrücker konnte aus den Oberligen Ostsee-Spree, Mitteldeutschland und RPS nicht gefunden werden.

Aus der Regionalliga Nordrhein konnte Treudeutsch Lank aus Meerbusch.als Vizemeister aufsteigen, da der TV Aldekerk II nach dem Abstieg der ersten Mannschaft aus der 2. Handball-Bundesliga nicht mehr aufstiegsberechtigt war. Mit der SG BBM Bietigheim II hatte eine Mannschaft der letztjährigen Drittligisten trotz des sportlich erreichten Klassenerhalts auf eine Teilnahme verzichtet.

Der Start der Saison 2022/23 ist für das Wochenende 3./4. September geplant. Gespielt wird in der Vorrunde im Modus Jeder gegen Jeden mit Hin- und Rückrunde, somit sind für jede Mannschaften 20 bis 22 Spiele garantiert.

Bis zu drei Mannschaften werden nach Abschluss der Spielzeit 2022/23 in die 2. Handball Bundesliga Frauen aufsteigen. Bis zu 20 Teams steigen in die Oberligen ab, sodass für die Saison 2023/24 wieder eine Stärke von 48 Mannschaften in der 3. Liga Frauen erreicht wird.

Staffeleinteilung 3. Liga Frauen 2022/23

Nord:

  • BV Garrel
  • SFN Vechta
  • VfL Oldenburg II
  • SC Markranstädt
  • SV Union Halle-Neustadt II
  • Thüringer HC II
  • HSG Blomberg-Lippe II
  • LIT TRIBE 1912
  • TV Hannover-Badenstedt
  • Handball Bad Salzuflen (N)
  • SV Altencelle (N)

Nord-Ost:

  • Buxtehuder SV II
  • SV Henstedt-Ulzburg
  • TSV Wattenbek
  • Berliner TSC
  • Frankfurter HC
  • Pfeffersport Berlin
  • Rostocker Handball Club
  • SV Grün-Weiß Schwerin
  • HSG Mönkeberg-Schönkirchen
  • MTV Heide (A)
  • SG Todesfelde/Leezen (N)
  • VfL Stade (N)

Süd:

  • TSV Haunstetten
  • HC Erlangen
  • HCD Gröbenzell
  • HSG Würm-Mitte
  • SV Allensbach 1907
  • Frisch Auf Göppingen II
  • TSV Wolfschlugen
  • TV Nellingen 1893
  • TuS Steißlingen
  • HSG Leinfelden-Echterdingen (N)
  • TSV EBE Forst United (N)

Süd-West:

  • TSV Bönnigheim (N)
  • 1. FSV Mainz 05 II
  • HSG Gedern/Nidda
  • HSG Rodgau Nieder-Roden
  • TSG 1888 Eddersheim
  • HSG Freiburg
  • HSG St. Leon/Reilingen
  • HSG Wittlich
  • SG Steinbach/Kappelwindeck
  • TG 88 Pforzheim
  • HSG Bensheim/Auerbach II (N)

West:

  • Borussia 09 Dortmund II
  • PSV Recklinghausen
  • SG 09 Kirchhof
  • SV Germania Fritzlar 1976
  • 1. FC Köln 01/07
  • Fortuna Düsseldorf 1895
  • TB Wülfrath 1891
  • TSV Bayer 04 Leverkusen II
  • TV Aldekerk 07 (A)
  • TVB Wuppertal (A)
  • TuS Treudeutsch 07 Lank (N)

 

 

 


Modus festgelegt, Gruppen eingeteilt: So geht die Jugendbundesliga weiblich 2022/23 an den Start

Der Weg der 32 Mannschaften in der A-Jugend-Bundesliga weiblich ist fixiert: Die Jugendspielkommission hat in ihrer Sitzung in Hannover die Staffeleinteilung für die kommende Spielzeit vorgenommen. Der Modus der Saison 2022/23, die mit der Vorrunde am 2. Oktober starten wird, ist derselbe wie in der abgelaufenen Spielzeit.

Für die erste Saisonphase wurden die Mannschaften in acht Vierergruppen unterteilt. Nach Abschluss der Vorrunde, in der alle Teams jeweils drei Partien spielen werden, reduziert sich das Feld der Bewerber um die Deutsche Meisterschaft von 32 auf 16 Teams.

Die Ersten und Zweiten der acht Gruppen qualifizieren sich für die Meisterrunde, die in vier Vierergruppen aufgeteilt ist. Wer diese Saisonphase auf Platz eins oder zwei abschließt, schafft den Sprung in das Viertelfinale und bucht mit einem weiteren Erfolg in der Runde der letzten Acht das Ticket für das Final Four um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Die Viertelfinals werden im Modus Hin-/Rückspiel ausgetragen.

Die Drittplatzierten der Vorrunde nehmen im weiteren Saisonverlauf am DHB-Pokal teil. In der ersten Phase des DHB-Pokals werden die acht Mannschaften nach regionalen Gesichtspunkten auf zwei Vierergruppen aufgeteilt. Die jeweiligen Gruppensieger dieser Runde qualifizieren sich für das DHB-Pokal-Finale, das ebenfalls im Hin-/Rückspiel-Modus gespielt wird. Für die Viertplatzieren der acht Vorrundengruppen endet die Saison vorzeitig.

Die beiden Finalisten des DHB-Pokals sowie die 16 Meisterrunden-Teilnehmer haben ihr Ticket für die A-Jugend-Bundesliga-Saison weiblich 2023/24 sicher.

Die Gruppen im Überblick:

  • Gruppe 1: HSG Bensheim/Auerbach, TSG Ketsch 1902, TSV Bayer 04 Leverkusen, TV Nellingen
  • Gruppe 2: Bergischer Handball Club 06, BV. Borussia 09 Dortmund, Rostocker Handball Club, VfL Bad Schwartau
  • Gruppe 3: DJK SF Budenheim, HSG Blomberg-Lippe, Thüringer Handball Club, TuS Königsdorf
  • Gruppe 4: Berliner TSC, SV Grün-Weiß Schwerin, SV Werder Bremen, TV Hannover-Badenstedt
  • Gruppe 5: BSV Sachsen Zwickau, Frankfurter Handball Club, HC Leipzig, HSG Bachgau
  • Gruppe 6: JSG Mundenheim/Rheingönheim, SG Kappelwindeck/Steinbach, Turnerschaft St. Tönis 1861, TV Aldekerk 07
  • Gruppe 7: Buxtehuder SV, Handewitter SV, HTV Hemer, VfL Oldenburg
  • Gruppe 8: HC Erlangen, HSG Würm-Mitte, SV Salamander Kornwestheim 1894, TSV Schwabmünchen
    PM DHB

Letzter Lehrgang vor U20-WM: Andre Fuhr mit zwei Änderungen im Kader der DHB-Juniorinnen

Immer näher heran an die U20-Weltmeisterschaft geht es für die Juniorinnen des DHB - und dies gleichermaßen mit dem Blick auf die Uhr und die Landkarte: Nachdem sich die weibliche U20-Nationalmannschaft des DHB am Wochenende noch beim Vier-Nationen-Turnier in Hamm-Heessen im Einsatz befand, ist Ismaning die nächste Station. Von dort aus sind es beim Beginn des Vorbereitungslehrgangs an diesem Donnerstag nur noch sechs Tage bis zum WM-Auftakt und rund 500 Kilometer bis zum Spielort Celje.

"Insgesamt können wir mit dem Turnier in Hamm zufrieden sein", sagte Trainer André Fuhr nach dem Sieg gegen Spanien (28:27) sowie den beiden knappen Niederlagen gegen Portugal (24:25) und Frankreich (27:29).

"Viele Erkenntnisse hat das Trainerteam aus den drei knappen, intensiven Begegnungen gewonnen. Teamgeist und Einstellung sind top, am spielerischen Feinschliff wird in Ismaning noch gearbeitet, um bis zum WM-Auftakt gegen Chile am 22. Juni weitere Fortschritt zu erzielen", so der DHB auf seiner Homepage.

"Uns war durch die personelle Situation und die lange Zeit ohne Testpiel-Möglichkeiten bewusst, dass wir bei der Abstimmung in Abwehr und Angriff noch einiges an Arbeit vor uns haben. Darum werden wir uns unter anderem in Ismaning kümmern", kündigt Fuhr an. Außerdem gelte es, die Zahl der technischen Fehler zu reduzieren und nach Ballgewinnen in der Deckung schneller ins Gegenstoßspiel zu kommen. "Es wird bei der Weltmeisterschaft wichtig sein, dass wir unsere einfachen Tore machen. In beiden Bereichen hatten wir in Hamm Luft nach oben", resümiert Fuhr.

Das Trainerteam hat aufgrund von Ausfällen gegenüber der Vorwoche zwei personelle Veränderungen im Kader der DHB-Juniorinnen vorgenommen: Kreisläuferin Sophie Weyers vom VfL Oldenburg und Linkshänderin Katharina Böhmker vom SV Schwerin werden gemeinsam mit dem Team in Ismaning die letzten Schritt auf dem Weg zur Weltmeisterschaft gehen. Sie rücken für Mia Ziercke und Meike Becker in den Kader.

Aktuelle Aufgebot der U20-Nationalmannschaft

  • Annabell Krüger (HC Leipzig)
  • Alexandra Humpert (TuS Lintfort)
  • Judith Tietjen (Union Halle-Neustadt)
  • Lotta Heider (HSG Bensheim/Auerbach)
  • Emma Hertha (HSG Blomberg-Lippe)
  • Nina Engel (SV Werder Bremen)
  • Anika Hampel (HSG Bad Wildungen)
  • Lucy Jörgens (HSV Solingen/Gräfrath)
  • Leni Ruwe (HSG Blomberg-Lippe)
  • Lara Seidel (HC Leipzig)
  • Marie Pfleiderer (MTV Heide)
  • Jonna Schaube (VfL Bad Schwartau)
  • Lotta Gerstweiler (HSG Schozach/Bottwartal)
  • Emma Ruwe (HSG Blomberg-Lippe)
  • Sophie Weyers (VfL Oldenburg)
  • Katharina Böhmker (SV Schwerin)

Flames und Ticketpartner Leomedia erweitern die Zusammenarbeit

Mit Beginn der Saison 2020/21 haben die Flames ihren Ticketverkauf für die Bundesliga-Heimspiele erstmals in digitaler Form angeboten und in den Online-Bereich verlagert. In den vergangenen zwei Spielzeiten konnte dadurch das Einlassmanagement professionalisiert und verbessert werden. Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung und den Schritt in die Digitalisierung war die im Sommer 2020 geschlossene Zusammenarbeit mit der Firma Leomedia GmbH aus Leonberg. Seit der Gründung 2001 entwickelt das Unternehmen innovative Softwarelösungen für zahlreiche Kunden aus unterschiedlichen Bereichen, insbesondere der Veranstaltungsbranche. Durch ihr Know-how und die ausgeprägte Nähe zu den Kunden ist die Leomedia GmbH ein gefragter Partner. Der zentrale Schwerpunkt ist die White-Label-Ticketinglösung leoticket. Sie bietet Sportvereinen und Veranstaltern eine moderne Alternative zu den etablierten Plattformen, stellt die Marke des Vereins in den Mittelpunkt und integriert wichtige Aspekte des E-Commerce.

Zusammenarbeit wird zur neuen Saison ausgebaut

Aufgrund der Zufriedenheit mit der Praxisanwendung von leoticket sowie dem Support werden die Flames zur neuen Saison die Zusammenarbeit weiter ausbauen und die gesamte Abwicklung des Ticketing digitalisieren. Neben den bereits im Ticketshop angebotenen Vorverkaufskarten wird es in Zukunft auch Dauer- und VIP-Karten über das Online-Portal geben. Wie bereits in den vergangenen zwei Spielzeiten wird die Abwicklung vom Tageskartenverkauf weiterhin über leoticket an der Weststadthalle stattfinden. Dieser Schritt wird das Einlassmanagement der Heimspieltage auf eine neue, professionelle Ebene heben. Ein großer Vorteil von leoticket ist zudem die direkte Einbindung des Ticketshops auf die Homepage: Tages-, Dauer- und VIP-Karten können mit nur wenigen Klicks schnell und einfach erworbenen werden.

„Wir haben mit Leomedia einen Partner gefunden, der sich kümmert und uns dabei unterstützt, die Usability im Sinne einer einfachen Anwendung ständig zu verbessern. Wir haben in Zukunft real time Zuschaueranalysen zur Verfügung, die uns im Marketing weiterhelfen werden“, so Flames Geschäftsführer Michael Geil.

Leomedia Geschäftsführer Carsten Neumann ist ebenfalls von der Zusammenarbeit überzeugt: „Die Vertragsverlängerung mit den Flames setzt für uns eine wichtige und gewachsene Partnerschaft im Bereich der Handball Bundesliga fort. Nachdem wir die Zusammenarbeit unter schwierigen Bedingungen mitten in der Corona-Krise begonnen haben, freuen wir uns sehr, dass ab der kommenden Saison auch Dauerkarten, VIP-, Sponsoren- und Spielerkarten über leoticket abgewickelt werden. Damit entsteht für die Flames eine runde Lösung und für uns ist es eine Bestätigung der Leistungsfähigkeit unseres Produktes.“


Jugendhandball: Großartiger Saisonstart für die Flames-Jugend

Weibliche D1 und C1 holen sich den Turniersieg beim großen Pfingstturnier in Fürth/Krumbach

Am Samstag, den 04. Juni traten die Jugendmannschaften der Flames beim Pfingstturnier in Fürth/Krumbach gegen zahlreiche handballbegeisterte Sportler an.

In der Vorrunde konnte das neu zusammen gestellte Team von Claudia Richter alle Spiele für sich entscheiden und ihr Können unter Beweis stellen. Sie spielten mit einer aggressiven Abwehr, konnten so viele Bälle erobern und mit schnellem Umschalten nach vorne durch Tempogegenstoß  viele Tore erzielen.

Das 1. Spiel gegen Fürth/Krumbach konnten die Mädels mit einer sehr guten Abwehr und einer tollen Leistung im Angriff mit 20:0 gewinnen.

Das zweite Spiel gegen Pfungstadt gewannen sie 12:3, das dritte Spiel gegen Mörfelden/Waldorf 15:3 und das vierte Spiel gegen Dieburg/Groß–Zimmern mit 5:1. Mit diesem Ergebnis gingen sie hochmotiviert und voller Spielfreude ins Endspiel um Platz 1.

Im Finale standen sie dem Sieger der Gruppe 2, HSG Worms, gegenüber und holten sich hier den verdienten Turniersieg mit 6:2.

Die Tore erzielten Mathilda Mehner (19), Marie Krauß (13), Mariella Koumtoudij (12), Annika Will (9),Sarah Hofmann (3), Carla Wehner(2) und Carolin Streng (1).